Mondstein

Ein wenig weiter entfernt vom Lager befindet sich ein besonderer Stein. Dieser grose Brocken ist fast ganyz ausgehöhlt, da ein uralter Fluss ihn ausgehölt hatte. Er ist deshalb àlter als der gane Clan und nur die Ätesten kennen Geschichten von ihren Vorvàtern die ihn noch unausgehòlt kennen. Der Stein wird von enigen Bàumen und Büschen umgeben die ihn halb verbergen. So wissen die anderen Clans nicht alle von seiner Existenz. Wenn der Mond scheint beginnt er wunderschòn zu leuchten und zieht viele Katzen in seinen Bann. Das Licht làsst die Pelze der Katzen in einem silbernen Licht erstrahlen.

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Tiegerpfote ging ans Ufer des Flusses und betrachtete sein Spiegelbild. Wann kommt Mondstern zurück und was soll ich ihr nur sagen wenn sie wider da ist?, dachte er. Er berührte mit einer Pfote die Wasseroberfläche und schwamm dann ein bischen in ihm. Es dauerte ein bissche, bis er wider ans Ufer schwamm und sein Fell schüttelte. Er wanderte ein bisschen am Fluss entlang und sah sich dann den Mondstein an. Im Mondlich, das auf den Stein fiel, schimmerte Tiegerpfotes Fell, wie das von einer SternenClan Katze. Er war so erstaunt von dem Anblick, dass er die schweren Schritte hinter ihm erst bemerkte, als es fast zu spät war. Er wich gerade noch rechtzeitig dem Pfotenhieb des Dachses aus und rannte los, doch er war zu müde um das Tempo lange durchzuhalten. Die schweren Schritte kamen schnell immer näher und bevor Tiegerpfote ausweichen konnte, schleuderte ihn die Pranke des Dachses durch die Luft und er krachte mit voller wucht gegen einen Stein. Schmerz schoss durch sein linkes hinteres Bein durch seinen ganzen Körper und sein einziger Gedanke war, dass er schnell hier weg musste. Erneut wurde er durch die Luft geworfen und gegen den Mondstein geschleudert. Die Krallen hinterließen Wunden an seiner Seite und befor er bewusstlos wurde, spürte er, dass der Dachs nicht ins Wasser kommen würde. Luchspfote hilf mir!, dachte er, dann wurde seine Welt schwarz.

Tiegerpfote
Luchspfote war dem Gruch von seinem Bruder bis zum Mondstein gefolgt und dieser Gruch wurde Jetzt vonn Blut und Dachs überschwemmt. Er sah sich um und ließ sich zu Boden sinken. Wo ist er nur? Ich wusste das irgendetwas passiert ist! Dann sah er seinem Bruder im Wasser untergehen. Der dachs war nicht in der Nähe und deshalb rannte er so schnell es seine schulter zuließ zum wasser und schwamm unter schmerzen zu seinem Bruder. Er packte ihm im Nackenfell und versuchte den Kopf seines Bruders über wasser zu halten. SternenClan gib mir Kraft!, betete er. Keine Sorge mein Kleiner!, er hörte die Stimme seiner Mutter. Du schaffst das!. Luchspfote spürte wie er mehr Kraft bekam seine Schulter spürte er nur noch kaum. Er schwamm zum Ufer und rettete seinen Bruder. Tiegerpfote? Tiegerpfote gehts dir gut? Sag doch was!, flehte er. SternenClan bitte lass ihn nicht tod sein. Plötzlich hörte er hinter sich die schweren Pfoten des Dachses. Der dachs rammte in ihn hinein. Luchspfote prallte an einen Baum und spürte wieder den Schmerz in seiner Schulter. Er rappelte sich hoch und griff den Dachs an. Ich habe keine andere Wahl! Er sprang auf den Rücken des Dachses und biss ihm in die Schulter. Der dachs jaulte aus und schleuderte ihn herunter. Der kater landete zwar auf den Pfoten aber seine Schulter tat überlst weh. er zuckte vor schmerz zusammen.- Er rannte wieder auf den Dachs zu und ließ seine Krallen über die Schnauze des dachses fahren. Der Dachs drehte sich jaulend um und verschwand im Wald. Luchspfote ging erschöpft zurück zu seinem Bruder und sagte verzweifelt: Tiegerpfote bitte stirb nicht!

Luchspfote

"Es ist Zeit wach zu werden", sagte eine bekannte Stimme zu Tiegerpfote. Er öffnete müsahm seine Augen. Sein Blick war glasig vor Schmerz und sein linkes Hinterbein konnte er nicht bewegen. "Luchspfote, ist es schon Morgen?", fragte er leise.

Tiegerpfote

Luchspfote fiel ein reißiger stein vom Herzen. Zum glück bist du nicht tod!, sagte er glücklich. Ja es ist morgen! Sag mal was machst du überhaupt hir ich hab doch gesagt das du schlafen sollst! Lcuhspfote sah ihn an und dann besorgt auf sein Bein.

Luchspfote

"Ich konnte nicht schlafen, zu viele Gedanken sind in meinem Kopf rumgeschwirrt, deshalb war ich hier und bin ein bisschen geschwommen", sagte Tiegerpfote. Er folgte dem Blick seines Bruders, traute sich aber nicht sein Bein anzusehen. "Siehts schlimm aus?", fragte er vorsichtig.

Tiegerpfote

Lcuhspfote sah wieder zu seinem Bruder. Und stotterte: Ähm...naja... Er brach ab er wusst neicht wie er es sagen sollte. Es sah auf seine Pfote´n. Wie soll ich ihm das erklären?

(wie soll denn dein Bein aussehen?)

Luchspfote

"Du kannst es mir ruhig sagen", sagte Tiegerpfote zu seinem Bruder. Er legte den Kopf auf seine Pfoten und zuckte kurz mit den Ohren. Werde ich Krieger werden können?, fragte er sich.

(Da Tiegerpfote Heilerschüler werden soll, kann es so aussehen wie das von Rußpfote)

Tiegerpfote

Er sah seinen Bruder wieder an und sah sehr traurig aus. Dein bein ist glaube ich gebochen und blutet stark. deine Flake blutet auch. Ich suche schnell mal ein paar ringelblumen und spinnenweben.!, sagte er. Er ging zu einem Baum und hofftre da etwas zu finden. Und er hatte glück. Die ringelblumen waren auch in der nähe. Als er die Kräuter und die Spinnenweben gesammelt hatte ging er zurück zu seinem Bruder und kaute die Ringelblumenblatter zu einem Brei. Er spuckte den brei auf die Wunde und verteilte ihn vorsichtig. Dann legte er die spinnenweben darauf.

Luchspfote

Tiegerpfote nickte stumm und zuckte zusammen, als der Saft in seinen Wunden brannte. "Ich glaub ich hab mir das Krieger werden gründlich versaut", seufzte er. Er zuckte kurz mit dem Schwanz und sah seinen Bruder an.

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Nachtfeder kam zu den zwei Schülern."Tiegerpfote, ich verspreche dir das ich in nächster Zeit viel Zeit mit dir verbringe. Aber natürlich erst, wenn du wieder gesund bist. Ist das ein deal?"

Nachtfeder, Luchspfote

Tiegerpfote zuckte mit den Ohren als er Nachtfeders Stimme hörte. Er nickte nur kurz und wusste nicht, was er sagen sollte. Wird mein Bein überhaupt wider richtig funktionieren?, dachte er.

Tiegerpfote

Ach quatsch! Du wirst Krieger! Sternenmeer bekommt dich schon wieder hin!, sagte er zuversichtlich aber glaubte sich trotzdem nicht. Er leckte seinem Bruder tröstend über den kopf. Er schaute in den Himmel. Es war zwar schon tag aber er glaubte trotzdem einen SternenClan- Krieger gesehen zu haben. SternenClan mach das Tiegerpfotes bein wieder heilt!

Luchspfote, Nachtfeder

Tiegerpfote sah seinen Bruder zweifelnd an, sagte aber nichts mehr dazu. "Ich glaub wir sollten langsam ins Lager zurück", schlug er vor und versuchte aufzustehen, doch bei der kleinsten Bewegung protestierte sein Bein. Er blieb liegen und wartete auf eine Antwort.

"Und kann ich vielleicht mal mit Tiegerpfote allein reden? Es ist sehr wichtig für mich", sagte sie zu Luchspfote gewannt. Ich hoffe, er kann es verstehen.

Nachtfeder Tiegerpfote

belaste dein Bein nicht!, sagte er etwas knurrend zu seinem Bruder. [b]Komm stütz dich dann auf mich ab![b] Als er hörte was Nachtfeder sagte, nickte er bloß kühl. er ging dann ein Stück weg.

(Und drei sätze mind. Schreiben, Nachtfeder!!)

Luchspfote, Nachtfeder

Tiegerpfote hatte es gerade geschafft sich aufzurappeln, als Luchspfote Nachtfeders bitte nachkam. Leicht schwankend stand Tiegerpfote nun vor Nachtfeder und versuchte sein Bein nicht zu belasten. Bitte beeil dich, dachte er.

"Hör zu Tiegerpfote, ich weiß, das es für dich schwer zu erklären ist. Aber wenn du in jemanden verliebt bist, ist sie stärker als alles andere. Du bist zwar noch zu klein, aber irgendwann wirst selbst du, Tiegerpfote, Schüler des BachClans, dich verlieben."Als sie das sagte glühten ihre Augen wie die einer SternenClanKatze.

( Es waren doch drei Sätze!)

Nachtfeder Tiegerpfote

Luchspfote konnte es nicht mit ansehen wie sein Bruder seine Gesundheit gefährtet. Deshalb rannte er zurück und sagte Kurchend: Nachtfeder besprich das bitte mit ihm im Lager! Er musss sich ausruhen! Er stützte seinen Bruder und sagte dann: komm wir gehen ins Lager zurück!


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Nachtfeder, Luchspfote

"Aber ich hätte nie meinen Schüler dabei vergessen", sagte Tiegerpfote. Er sah seinen Bruder dankend an und lehnte sich an ihn. Er sah noch einmal zu Nachtfeder und humpelte dann ins Lager.

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Nachtfeder schüttelte sich als ob ein Wassertropfen auf ihre Nase getropft wäre.Was ist gerade passiert, fragte sie sich. Dann schaute sie sich um und stolperte den beiden Schülern hinterher.

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