Grenze Klippen-Bachclan

Die Grenze zwischen diesen Clans bildet ein Donnerweg. Auf ihm fahren nur wenige Monster und ist daher meist ungefährlich. Man kann ihn schon von weitem riechen deshalb überdeckt er auch die Gerüche die von der anderen Seite kommen, manchmal ein Vorteil manchmal auch nicht. Er ist eigentlich sschmal für einen Donnerweg.

---> alter Baum (ähm, blöde Frage, aber was ist ein Donnerweg???)

Nebelstern schlich vorsichtig auf den Donnerweg entlang. Der Gestank des Pfades stach sie in ihrer feinen Nase und reizte sie ungemein. Bei den kleinsten geräusch zuckte sie zusammen und hielt erschrocken inne. Das dumme an der Sache war nur, dass sie die ganze Zeit von einem Geräusch verfolgt wurde. Es war ein Rascheln und ein Schleichen, in regelmäßigen Abständen. Sobald sie inne hielt, war das Geröusch weg. Wenn sie aber weiter lief, war es wieder da. Das ganze behagte der blinden Katze ganz und gar nicht. "Ist wer da`?", fragte sie, als sie wieder einmal stoppte. Ihr Schwanz zuckte nervös, während sie lauschte. Sie hatte das unbestimmte Gefühl, dass sie beobachtet wurde.
und das wurde sie auch.
Ein plötzlcihes Krachen lies sie herum fahren. Etwas großes, sehr großes kam auf sie zu und ehe die graue Anführerin sich versah, stürzte sich ein Wesen auf sie, dass sie nicht zuordnen konnte. Fauchend stürzte sie zu Boden und rollte sich zur Seite. Ih, wie sher hasste sie es, gegen jemanden zu kämpfen, den sie nicht sah. Sie spürte, wie etwas spitzes, krallenartiges ihren schmalen körper streifte und warmes Blut zu Bodne tropfte. In diesen Moment stürzte sich das Wesen erneut auf sie. erschrocken japste Nebelstern nach Luft, als ihr die luft abgedrückt wurde. für einen Moment meinte sie Pelz zu spüren. Ob das ein Monster war? Wohl kaum, aber sicher konnte man nie sein.
Es entstand ein harter, unfairer Kampf. So viel zum Thema: kein missgeschck heute!, murmelte sie wütend, während sie nach dem Wesen schlug. etwas spitzes bohrte sich in ihre Schulter und plötzlich wurde Neblestern in die Luft gerissen. Ein kurzer, erschrockener Schrei entwich ihrer Kehle, während sie hilflos um sich schlug....

(will jemand? wer oder was der ANgreifer ist, könnt ihr euch ausdenken. es kann sonst auch eure Katze sein )

( sry xD ich hab grad erst gekämpft und sternenmerer is halt ne heilerin xDDDD)

<--Alter Baum

Leise kam Geisthauch beim Donnerweg an. Entsetzt sah sie, wie ein Zweibeiner Nebelstern hoch hielt und in der anderen Hand etwas spitzes hilet. Mit wütendem fauchen stürzte sich Geisthauch auf den Zweibeiner und biss ihm ins Bein, so dass er Nebelstern los ließ.

Der Griff löste sich und Nebelstern fiel wie ein Stein auf den Boden. Der Aufprall nahm ihr zuerst den Atem, doch sie ra sich so schnell sie konnte wieder rappelte auf, ob mit oder ohne Luft. Immernoch wusste sie nicht, wer der Angreifer war, doch eins wusste sie sicher: er war gefährlich.
Aber warum um alles in der Welt hatte er sie los gelassen? bestimmt nicht einfach so...
"Geisthacuh, bist du es?", flüsterte sie atemlos, während sie sich vergeblich versuchte, zu orientieren. Plötzlich spürte sei einen Stoß in der Seite und schoss erschrocken herum. Ihre Krallen fanden an einen langen, seltsamen Ding halt und schlugen wild drauf ein. Mit einen Mal wusste sie, wer ihr angreifer war: ein mensch!
Was suchte der denn hier? Wütend fauchte sie und verbiss sich hartnäckig in seinem Bein...

Geisthauch wurde vom Bein des zweibeinser los geschüttelt und landete auf ihren Pfoten. Sie sah sich suchend nach einem bestimmten Kraut um. Als sie die leuchtend roten Bären sah rannte sie auf diese zu. "Nebelstern, geh von ihm Weg!", rief sie während sie ihre Krallen in die Todesbeeren spießte. Als Nebelstern von dem Zweibeiner weg war, rannte Geisthauch auf den Zweibeiner zu und kratzte mit ihren Krallen über alles, was sie von ihm erwischen konnte. Der Zweibeiner schrie auf und verschwand dann endlich.

Nebelstern war sofort weggesprungen, als sie geisthauchs Stimme hörte. Nun lag sie atemlos unter einem Busch und krümmte sich qualvoll. Ihr ganzer Körper schmerzte und sie fühlte sich alles andere als gut.
Sie registrierte kaum noch, dass der Zweibeiner schreiend davon lief. Der höllische Schmerz machte sie taub für ihre Umgebung.
Erst nach etlichen Minuten lies der Schmerz nach. Ihr Brustkorb hebte und senkte sich wieder im regelmäßigen Tempo und sie rollte sich vorsichtig auf den Bauch. "Geisthauch?", ihre Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. "Geisthauch, danke sehr." warum musste ausgerechnet ihr das immer apssieren?!

Geisthauch hatte besorgt gewartet, bis Nebelstern wider gleichmäßig geatmet hatte. Schnell wusch sich Geisthauch das Gift der Todesbären in einer Pfütze von den Pfoten und begann dann Nebelstern zu untersuchen. "Diese Zweibeiner machen immer was sie wollen, aber was wollte der hier?", sagte sie und drückte ein paar Spinnenweben auf Nebelsterns Verletzungen.

"Das wüsste ich auch gerne.", seufzte Nebelstern und stöhnte unterdrückt auf, als geisthauch die spinnenweben auf ihre Wunden drückte. "Auf jedenfall sollten wir die anderen warnen...." Sie presste die Zähne aufeinander und atmete hörbar die Luft ein. "Warum muss das ausgerechnet immer mir passieren!", seufzte sie leise auf und sah Geisthauch vorwurfsvoll an. "Irgendwie werd ich grad vom Unglück verfolgt".....

(nebelstern mir wurde gesagt du bist no-name und sternenmeer wartet das du mal antwortest was si damit?)

Geisthauch nickte nur leicht abwesend. Was geht hier im Wald vor?, fragte sie sich und half Nebelstern aufzustehen. Sie sah sich nochmal um und prüfte, ob noch irgendeine Gefahr in der Nähe war, dann ging sie mit Nebelstern zurück ins Lager.

-->Lager

seufzend erhob Nebelstern sich und schlich vorsichtig der Heilerin nach. Doch auf halben Weg hielt sie inne und überlegte es sich anscheinend anders. Zögernd blieb sie stehen und sah Geisthauch nach, die sich ins Lager begab. Dann drehte sie sich um und lief in die andere Richtung davon...
--->weg, wohin weiß ich noch nicht genau

<--Lager

Auf leisen Pfoten kam Geisthauch bei der Grenze an und setzte sich. Sie sah auf die andere Seite der Grenze und überlegte, was Donnerwolke wohl gerade tat.

---> Lager Bachclan

Donnerwolke kam an der Grenze an und schlich ganz nahe an die Grenze um sehen zu können was auf der anderen Seite geschieht. Donnerwolke ließ seinen Blick schweifen ud suchte die schöne Kätzin mit den Augen und erblickte sich an der Grenze. Da ist sie! Donnerwolke fing an zu Lächeln und schritt auf die Grenze zu Geisthauch! rief er und schaute zu der Kätzin auf der anderen Seite.

Geisthauch zuckte mit ihren Ohren, als sie die Stimme von Donnerwolke hörte. So schnell sie konnte ging sie auf die Grenze zu und blieb kurz vor ihr stehen, dann setzte sie vorsichtig eine Pfote auf die andere Seite und drückte sich gegen Donnerwolke. "Schön das es dir gut geht, ich hoffe es stört dich nicht dass ich hier bin", sagte sie.

Nein ganz im Gegenteil Donnerwolke begann zu schnurren und leckte der Kätzin übers Ohr gehts dir jetzt besser? Donnerwolke musterte die schöne Kätzin und schaute auf ihre Verletzungen ich versteh ja nicht viel von heilen aber ich schätze sie heilen ganz gut Donnerwolke lächelte Geisthauch an und blickte ihr in die Augen

Geisthauch schnurrte und leckte Donnerwolke übers Fell. "Mir geht es schon besser und meine Wunden heilen gut", sagte sie und drückte sich an den Kater, dann sah sie zum Himmel und betrachtete die untergehende Sonne.

Das habe ich schon geahnt Donnerwolke genoss den süßen Duft der Kätzin und folgte dem Blick von Geisthauch. Er sah die goldenen Sonnenstrahlen am Himmel verglühen und schaute zu der Katzendame. Wunderschön nicht wahr? Donnerwolke genoss die letzen warmen Strahlen der Sonne

Sie nickte zustimmend und ließ sich die letzten Sonnenstrahlen auf den Pelz scheinen. "Und man kann es jeden Abend sehen unabhängig vom Clan oder der Position", sagte Geisthauch träumerisch.

Ja einfach frei sagte Donnerwolke und wendete ihren Blick nicht von der schönen Kätzin ab. Zögernd rückte der Kater näher, so nahe dass sich ihre Pelze berührten. Donnerwolke schaute wieder zum Sonnenuntergang und seufzte zufrieden

"Frei sein unt tun können was man will, das muss der Grund sein warum es Streuner gibt", sagte Geisthauch und lehnte sich an Donnerwolke. SIe betrachtete den roten Himmel und lächelte.

Donnerwolke entspannte sich begann leise zu schnurren Ja, das wäre wundervoll, keine Verpflichtungen keine Grenzen und man kann... lieben wen man will Donnerwolke zögerte und blickte etwas nervös zu Geisthauch


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uuuuuhhhh romatisch

"Und vorallem muss man es nicht verheimlichen", sagte Geisthauch und stellte sich vor, was wohl wäre wenn sie eine Streunierin wäre und nicht die Heilerin des KlippenClans und ob sie Donnerwolke überhaupt kennengelernt hätte.

Ja, jeder könnte zu seiner Liebe stehen Donnerwolke´s Augen blitzen und er blickte zu Geisthauch. So ein Leben wäre wirklich schön, besonders mit einer anderen Katze... Donnerwolke genoss die leichte Brise die ihm das Fell zerzauste

"Aber leider müssen wir es geheim halten, da ich glaube das Sternenmeer eine Vermutung hat", seufzte ich trübsinnig und legte mich auf das kühle Gras.