der Wasserfall

das Eingangsposting lautete :

Auch am Wasserfall können sich Katzen aus anderen Clans treffen. Der Wasserfall kommt aus einem großen Fels und endet in einem kleinen Teich. Neben dem Teich ist ein großer Baum mit einem tiefen breiten herabhängenden Ast. Der Wasserfall ist der Treffpunkt an dem sich alle Clans zu Vollmond treffen um Neuigkeiten auszutauschen. In dieder Nacht herrscht Waffenstillstand wer ihn bricht entfacht den Zorn des Sternenclans.

Nervös lauschte die Anführerin den Schritten der katze, bis sie verklungen waren. Dann seufzte ich schwer. "Ok. Es tut mir leid, dass ich dich so einenge und so, aber ich mach mir katzische Sorgen. Erst die Phrophezeiung mit den Felsen und jetzt die mit Rubinfeder...Das ist doch nicht normal. Was haben wir denn getan? Ich verstehs einfach nicht. Außerdem macht mich die Sorge um den Clan halb verrückt. Und ich weiß noch nichteinmal, was ich dagegen unternehmen kann..." nebelstern sackte zusammen. warum kann das Leben denn nicht einmal einfach einfach sein. Hab ich denn nicht schon Probleme genug?! Wenn das so weiter geht, werd ich noch verrückt!

Geisthauch legte sich neben Nebelstern und und leckte ihr über das Fell. "Wir werden schon wissen was zu tun ist wenn es soweit ist", sagte sie ruhig.

Goldpelz kam am Wasserfall an und stetzte sich an den Teich in den der Wasserfall fließt. Er sah ins Wasser und sah die Fische drin herumschwimmen. Er verfolgte sie mit den Augen und lächelt. [i]Die Fische sahen lustig aus. Wie die wohl schmecken?[i],dachte Goldpelz. Er beobachtete die Fische noch ein Stück. Dann hüpfte er ins Wasser und wollte einen Fisch fangen. Aber er erwischte keinen. Geknickt stolperte er aus dem Wasser, schüttelte sich und setzte sich wieder hin. Er sah wieder ins Wasser und versinkte in seinen Gedanken

"Ich werde bei den Felsenkessel Kräutersammeln gehen, da Rubinfeder im Lager ist, sollte ich allein zurecht kommen", sagte Geisthauch, leckte ihrer Anführerin übers Ohr und machte sich auf den Weg.

-->Felsenkessel

Goldpelz schüttelte den Kopf.Ich muss mich noch ein bisschen bewegen., dachte er und stand auf. Er streckte sich und lief ein bisschen in der Gegend herum. Dann sah er Nebelstern. Vielleicht schaf ich es ja sie zu erschrecken. Geisthauch hat es noch nicht geschaft. Sie schlich sich auf leißen Pfoten an sie an und als sie kurz vor ihr war pustete er ihr in die Ohren.

Federwind kam beim Wasserfall an und sah sich nach Goldpelz um. Er scheint hier versucht haben einen Fisch zu fangen... dachte sie als sie die Wasserspritzen entdeckte. Goldpelz? rief sie, weil sie keine lust hatte zu suchen.

Federwind? Hallo!, sagte Goldpelz erfreut. Er rannte zu Federwind und sagte: Was machst du hier? Wollen wir jagen gehen?

--->Lager von S-C

Langsam näherte sich der kleine Kater dem Gewässer. Das Brausen des Wasserfalls hallte in seinen Ohren. Zögernd verlangsamte er sein Tempo. Sollte er wirklich? War das denn richtig? Nobody. Der Ruf schreckte Nebelherz auf. Ein leichtes Zittern überkam ihn, als er an den See trat. Wachsam lies er seinen Blick über die glatte Wasseroberfläche gleiten. Dann senkte er den Kopf um zu trinken. Aus dem Wasser starrten ihn zwei funkelnden, seltsame Augen an, die zu einen kleinen, grauen kater gehörten. plötzlich bewegte sich die Oberfläche leicht. Das Spiegelbild veränderte sich und Nebelherz sog erschrocken die Luft ein, als zwei düstere, stechende Augen ihn anstarrten. Sie waren rot. Obwohl er diesen Kater so gut kannte, erschrak er immer noch, wenn er ihn sah. Nobody. "Vater?" Vergiss nie, NIE, was du tun sollst. Töte sie. Verdiene dir einen Namen. Du weißt warum. TÖTE SIE! " Nebelherz trat ein paar Schritte zurück und neigte sein Haupt. "Ja Vater. Ich werde tun, wie du verlangst." Das Bild verblasste, aber Nebelherz wusste, dass die stechenden Augen immer noch auf ihn ruhten. Gefasst drehte er sich um und schritt langsam zum Wasserfall. Mit federnden Schritten erklomm er die nassen Felsen am Rand. Es war an der zeit, den Auftrag aus zu füllen. Nun hieß es nur noch warten. Warten, dass Abendstern kam...

Abendhauch kam am Wasserfall an und spürte jetzt umsostärker ihre verletzung am Bein wenn sie es belastete doch sie biss sie Zähne zusammen und ließ sich nichts anmerken. Sie ließ ihren Blick schweifen doch konnte Nebelherz nicht entdecken, verwirrt kniff sie ihre klaren Augen zusammen und zuckte mit den Ohren. Leichtes Misstrauen kroch ihr den Rücken hinauf, ohne dass sie wusste wieso. Wo konnte er nur sein? Wo ist er denn hingegangen, ich war doch direkt hinter Nebelherz.. Leicht verwirrt machte sie einen Schritt vor und ignorierte das Kribbeln in ihren Pfoten. Nebelherz? wo bist du? In ihrer Stimme lag ein leicht verwirrter Ton und sie runzelte die Stirn, während sie mit dem Schwanz zuckte.

Wiesensturm kam am Wasserfall an und prüfte die Luft sie konnte viele Katzen riechen darunter auch der geruch von Nebelherz und Abendhauch. Sie ging ein Stück. Beim Wasserfall blieb sie stehen und trank eine bisschen wasser. Aus zufall sah sie nach oben zu den Felsen und da erkannte sie entsetzt Nebelherz hellgraues Fell auf den Felsen. Sie rannte zu den steilen Klippen hin und sah nach oben. Nebelherz was machst du da oben?, fragte sie besorgt.

Nebelherz blickte stumm auf die Katze hinunter. "Abendstern!" Seine helle Stimme klang unnatürlich ernst und erwachsen. "Abendstern! Ich bin hier oben! beeile dich!"
Er zuckte mit den Ohren, als er Wiesensturm hörte. "ich muss mit Abendstern etwas wichtiges besprechen. Nur mit ihr. Es ist sehr, sehr wichtig!", rief er zu ihr hinunter, "kannst du uns dafür bitte nicht stören? Uns passiert schon nichts. Nur, wenn die Geister es wolen..." Ein verräterisches Funkeln lag in seinen Augen. Die Geister wollten es. Sein Vater wollte es. Bald würde es so weit sein. Die Stunde der Abrechnung kam...

Geister? Welche Geister? Nebelherz bist du verrückt ihr könnt auch hier unten mit einander reden! da oben ist es zu gefährlich!, sagte Wiesensturm mit angsvollen Augen. Hat er auch den Kater gesehen? Hoffentlich nicht! SternenClan bitte lass Nebelherz nichts dummes anstellen!, dachte sie mit einer Bitte an den SternenClan.

Abendhauch wandte ihren Blick nach oben und entdeckte Nebelherz, sie wurde leicht rot sie hätte den Kater riechen müssen. Ihre Augen blickten klar zu Wiesensturm doch sie antwortete nur Wiesensturm, uns geht es gut lass uns bitte für einen Moment alleine, komm aber später wieder hierher ich muss mit dir reden, einverstanden?


(kannst du gehen, er wird mich gleich runterschmeisen oder so und du kannst mich dann bewusstlos finden ok?)

"Bitte, beeil dich.", bettelte nebelherz. Je schneller er es hinter sich hatte, desto schneller würde der nächste Auftrag kommen und desto schneller wäre er wieder zurück. Ungeduldig stand er auf und trat ans Wasser. Sein Blick folgte dem Nass, das mit ohrenbetäubenden Brausen in die Tiefe stürzte. In diesen Moment kam den kleinen Kater eine höllische Idee... "Bitte! Komm schnell!" Warum zögerte diese Katze nur so lange?!

Abendhauch vergewisserte sich dass Wiesensturm genügend abstand hatte und sprang elegant neben Nebelherz und setzte sich neben ihn, und ignorierte dabei den Schmerz in ihrer Pfote. Nun was gibt es so drigendes, das du mir sagen möchtest? Abendhauch riskierte einen Blick in die Tiefe und wandte ihren klaren Blick dann wieder zu Nebelherz

Der junge Kater drehte sich wortlos um. Seine Augen hatte sich verändert. Von dem unschuldigen Blick war nichts mehr zu erkennen. Stattdessen lag ein hasserfüllter, entschlossener Schimmer in ihnen. Er hatte sich verändert. Ohne die Ruhe zu verliheren richtete er sich auf und sah der Katze fest in die Augen. "DarkForest." Seine Stimme war tief, hohl und fest. "Ich soll dir ausrichten, dass es noch nicht vorbei ist. Der Clan wird bald nicht mehr sein. Aus drein wird einer werden. Aus Freude Wut, aus Mut Panik. Denk daran, wenn du ihn verlässt." Plötzlich schoss Nebelherz hervor. Seine Krallen fuhren Abendsterns Gesicht, fuhren über ihre Augen. Er kämpfte. Nicht wie ein unerfahrenes Junges. Nein, wie ein starker, erfahrener Krieger, der schon viele Kämpfe hinter sich hatte. Seine Bewegungen waren bewusst und seine Krallen trafen ihr Ziel. Der Kater kämpfte eine Kampfart, die nicht alltäglich war. Aber sie war sehr wirkungsvoll... Seine Augen sprühten nur so vor Hass und Wut.

Abendhauch erstarrte und begriff im ersten Moment nicht wie ihr Geschah, sie schüttelte kaum merklich den Kopf Nein.... hauchte sie und spürte im selben Moment die scharfen Krallen die an ihr entlang fuhren. Ihre Augen wurden glasig vor Schmerz als der Kater ihre Wunde traf und sie wieder zu bluten bagennen. Sie biss die Zähne zusammen und konnte nur noch auf drei Beinen stehen, doch sie hob ihre Pfoten und fuhr ihre Krallen aus, doch sie wusste sie hatte keine Chance. Sternenclan hilf mir! Sie traf hart doch sie rutsche und fiel hart auf den Boden. Sie blieb regungslos liegen und starrte dem Kater in die wilden, hasserfüllten Augen und konnte nicht glauben was sie sah, er hatte sich von grundaus verändert. Es war als würde eine ganz andere Katze vor ihr stehen Nebelherz, nein tu das nicht... Sie lag am Boden und versuchte noch einmal aufzustehen, aber ihre Wunden waren zu stark, sie schaffte es nicht... so kauerte sie am Boden, ihre Augen spiegelten ihre Gefühle wieder

im Namen von Nebelherz:

"Doch, ich tu's!" Ein dröhnendes Lachen drang aus Nebelherz Kehle. Er lies von ihr ab und starrte verächtlich auf die Katze hinab. "Ihr seid alle bescheuerte Schwächlinge! Es wird ein leichtes Spiel sein." Er spuckte ihr ins Gesicht. Sein Blick wanderte zu dem Wasser, dass direkt hinter Abendstern dem Wasserfall zu raste. Ein hämisches Grinsen machte sich auf seinen Gesicht breit. "Unfall.", murmelte er, dann machte er einen Satz nach vorne und gab ihr einen Stoß...

Abendhauch schüttelte den Kopf und spürte nur noch den Stoß in die Rippen und konnte nicht mehr atmen. Sie wurde zum Rand gestoßen und konnte sich nur noch mit einer Pfoten am Rand festhalten, sie blickte ihm in die Augen und konnte nicht glauben wie sehr sie sich in Nebelherz getäuscht hatte. Sie hörte das rauschen des Wasserfalls in ihren Ohren und atmete nur stoßweise. Ihre Kräfte ließen nach und sie konnte sich nicht mehr halten. Sie ließ los und fiel in die Tiefe... Abendhauch drückte der Aufprall die Luft aus der Lunge und eiskaltes Wasser umschloss sie. Sie kämapfte sich an die Oberfläche doch kaum hatte sie es geschafft drückte sie eine weitere Welle unter Wasser, langsam wurde ihr schwarz vor Augen und sie spürte nur noch dass sie an irgendein Ufer gespült wurde , doch merh bekam sie nicht mit

Nebelstern hockte immer noch am Ufer und lauschte den verklingenden Schritten der Clankatzen. Plötzlich hatte sie das unbestimmte Gefühl, dass etwas schreckliches geschah. hier, am Wasserfall. Erschrocken schnellte sie herum. Ihre Ohren zuckten nervös. "Hallo?", rief sie zaghaft. Langsamm erhob sie sich und pirschte in Richtung des Wassers. Ihre Muskeln waren gespannt und sie hielt unwillkürlich die Luft an. Plötzlich spürte sie etwas warmes, nasses zu ihren Pfoten. Erschrocken machte sie einen Satz nach vorne und verhedderte sich mit ihren Pfoten. Im nächsten Moment fand sie sich im Ufergras wieder. Vorsichtig stand sie auf und drehte sich um. Über was war sie da nur gestolpert? Eine Katze-so viel war klar. Aber welche?

Abendhauch spürte ein Gewicht das über sie stolperte, doch sie öffnete nur die Augen und blickte an einen Punkt den nur sie sehen konnte, die Kätzin neben ihr nahm sie nicht war. Sie atmete aus und hustete das Wasser ein wenig Wasser aus und schloss wieder die augen.

Das Wesen hustete und Nebelstern zuckte erneut zusammen. Prüfend hob sie ihr Näschen in die Luft. Abendstern! "Abendstern!", rief sie den Namen aus, der ihr gerade durch den Kopf schoss. Bestürzt eilte sie zu dem nassen Bündel und betastete er vorsichtig. "Abendstern! Wach auf. Was ist passiert? Abendstern!", rief sie dabei besorgt und dringend. Was war nnur los?

Abendhauch hob den Kopf und nahm am Rande ihres Bewusstseins eine dunkle Gestalt war, sie öffnete blinzelnd die Augen und hustete erneut Wasser aus. ich-ich.. Nebelherz... Sie versuchte aufzustehen doch fiel sofort wieder zu Boden, als sie den Schmerz in ihrer Hinterpfote spürte. Sie wendete ihren Blick auf ihre Pfote und bemerkte dass ihre Wunde häftig zu bluten anfing

Nebelstern spürte, wie Abendstern sich erheben wollte. Nebelsterns Ohren kippten nach vorne. Nebelherz? Wer war das? War er noch in der Nähe? Was hatte er gemacht? "Abendstern, wer ist Nebelherz?", fragte sie verzweifelt und setzte sich kurz hin, erhob sich aber sofort wieder. "Blein ruhig liegen. ich...ich hole Hilfe!", flehte sie und erhob sich wieder. Doch nach dem sie ein paar Schritte gegangen war, kehrte sie wieder um. Ich kann Abendstern unmöglich alleine lassen!, fuhr es ihr durch den Kopf. Was nun? "Kannst du vielleicht laufen? Oder soll ich dich tragen?", fragte sie und fuhr der Schiffbrüchigen vorsichtig mit der Zunge über das Fell. Sie schmeckte Blut udn schüttelte kurz ihren Kopf. Was war nur passiert?

Abendhauch versuchte es erneut und es gelang ihr auf wackeligen Beinen ein paar schritten zu gehen, doch gleich bekam sie einen Hustenanfall doch sie schüttelte ihren Kopf und atmete schwer. Er-er, ich weiß es um ehrlich zu sein nicht... sie drehte ihren Kopf weg und lehnte scih schwer an die Schulter von der Anführerin, im Moment waren ihr die Clanränge egal. Ich, ich glaube ich werde das schaffen Sie schloss für einen kuren Moment die Augen und sammelte ihre restliche energie. Abendhauch überlegte und sah vor sich die Strecke zu ihrem Clan die viel länger war als die zum Klippenclan. ich... können wir ins Klippenclanlager gehen, ich- ich glaube ich schaffe es nicht bin zum Sonnenclan... Abendhauch war die Frage peinlich, doch sie wusste sie würde es bis dahin nicht schaffen