Lager des Klippenclans

Das Lager des Klippenclans befindet sich auf einer Erhebung auf die man klettern muss so kann man die Feinde gut erkennen und wird selbst nicht gesehen. Doch das klettern bereitet nicht einmal den Schülern Probleme da sie von Natur aus fantastisch klettern können. Die mächtigen und teils sehr alten Bäume bieten Schatten und Licht perfekt abgestimmt. Wenn man den Hügel betrachtet dann sieht man in ihm nur einen normalen Hügel, ahnt nicht was sich dahinter verbirgt. Im Lager innendrin befinden sich viele Höhlen in denen es sich die Katzen gemütlich gemacht haben und zwei Felsen, der große dient dem Anführer zum Verkünden von Ankündigungen, der kleinere dient als Sonnenfelsen um sich zu sonnen. Der Frischbeutehaufen befindet sich in einer kleinen Vertiefung am Rand des Lagers.

Federwind kletterte die Erhebung zum Eingang des Lagers hinauf, sie war kurz draussen gewesen um sich die Pfoten zu vertreten. Nadem sie durch den Eingag gegangen war, sprang sie auf den Sonnenfels und sezte sich hin. Federwind schaute gedankenverloren in die ferne, aber an ihren zuckenden Ohren merkte man das sie nicht ganz in ihren Gedanken versunken war.

<-- Grenze von KlippenClan und SonnenClan

Gemütlich kam Geisthauch im Lager an. Sie hatte auf dem Weg Nebelstern überholt und war schneller im Lager. Sie entdeckte Federwind auf einem Felsen und Grinste. Leise schlich sie sich von hinten an und Atmete der zweiten Anführerin in den Nacken wie schon bei Nebelstern.

Federwind erschrak leicht, Geisthauch hatte sich einfach zu leise angeschlichen.
Wie machst du das nur? Du schleichst so leise wie ein Geist.
Sie schaute Geisthauch an. Wo ist Nebelstern? fragte sie.

<---ebenfalls


„Hier!” Nebelsterns helle Stimme schallte über den Platz. Sie war Geisthauch etwas langsamer gefolgt und stand nun bewegungslos am Rande des Lagers. Nur ihre Ohren bewegten sich leicht. Schließlich näherte sie sich vorsichtig den zwein. Ein leises Kichern drang über ihre Lippen. „Damit hat sie mich heute Morgen auch schon erschrocken.” Wenige Katzensätze vor ihnen blieb sie stehen. „Wir waren an der Grenze zum NachbarClan und haben Abendstern getroffen.”, erklärte sie schmunzelnd und setzte sich hin. Der Wind kräuselte leicht ihr graues Fell, dass in der aufgehenden Sonne matt glänzte.

Geisthauch kicherte als Federwind sich erschrack und grinste sie frech an. "Das bleibt mein kleines Geheimniss", antwortete sie auf Federwinds Frage und drehte sich dann zu Nebelstern um. "Falls ihr mich braucht, ich bin in meinem Bau", sagte sie und lief in ihren Bau, wo sie sich müde in ihr Nest legte und einschlief. Plötzlich stand sie bei den Klippen und ihr Mentor Bärenfuß stand neben ihr. "Geisthauch, wie ich sehe geht es dir gut", sagte er zu ihr und Geisthauch sah ihn misstrauisch an. "Ja, was willst du mir sagen?", sie sah Bärenfuß fragend an. "Darf ein Mentor seine Schülerin nicht im Schlaf besuchen?" Geisthauch seufzte und lächelte leicht. "Doch, aber nur wenn er mir keine schlechten Neuigkeiten bringt." Bärenfuß schüttelte seinen Kopf. "Nimm dich lieber vor den Klippen in acht und ernenne einen Schüler für dich", sagte er leise. "Ich ernenne einen Schüler wenn ich den richtigen finde und keine Sorge ich passe schon auf mich auf", sagte sie und sah zu wie Bärenfuß langsam verschwand. SIe öffnete die Augen und war wider in ihrem Bau. Sie stand auf und begann ihre Kräuter neu zu sortieren, was sie in solchen Situationen immer machte.

Federwind schaute Geisthauch an Gut ein Geheimnis sollte ein Geheimnis bleiben sie lächelte Geisthauch an. Aber erschreck mich nicht immer so fügte sie noch hinzu. Ihr Blick glitt zu Nebelstern Sie ist zwar Blind aber dennoch eine bewundernswerte Anführerin... dachte Federwind. Schön das ich wenigstens nicht die einzige bin die sich dabei erschrickt wenn Geisthauch sich anschlecht. Sagte Federwind zu ihrer Anführerin. Ist im SonnenClan alles okay? fragte sie. Eine leichte Briese kam auf, aber der Wind war nicht kalt nein er war angenehm warm.

Nebelstern nickte. „Ich denke schon, jedenfalls soweit ich mitbekommen hatte. Zwischendurch bin ich etwas....abgedriftet mit meinen Gedanken.” Ich lächele leicht verlegen und senkte meinen Kopf. Geisthauch verließ uns und ich versuchte, ihre Schritte zu hören. Doch das war fast schon unmöglich. „Und bei dir? Gabs irgendwelche Schwierigkeiten?”, wollte Nebelstern nun wissen. Doch sie bezweifelte es. Federwind war ein guter 2. Anfhreri

Die vier Clans scheinen momentan alle kräftig und stark zu sein, zumindestens haben wir diese Blattleere besser überstanden als die letzte. sagte Federwind freudig. Sie schaute kurz in Richtung Heilerbau wo Geisthauch verschwunden war. Sie sah irgentwie sehr müde aus... dachte sie.
Nebelsterns Frage riss sie aus ihren Gedanken. Nein hier gab es keine schwierigkeiten, alles wie immer. antwortete sie.

Gut, hab ich mir gedacht. Nebelstern nickte und lächelte Federwind freundlich an. „Du machst deinen Job sehr, sehr gut. Wenn ich mal nicht mehr sein werde, sollst du meinen Auftrag übernehmen.”, sprach sie mit ernster Miene weiter. Man weiß nie, was einen erwartet. Und gerade ich.... Nebelsern schüttelte ihren grauen Kopf. „Wie siehts mit dem Futter aus? Wollen wir jagen gehen?”, fragte sie schnell, um vom Thema abzulenken....

-argh, war mein vorheriger Post schrottig. Sorry...

Sie schaute Nebelstern etwas verdattert an. Oh ähm danke für dein Lob Nebelstern. Aber du solltest jetzt noch nicht davon reden was ist wenn du nicht mehr bist. Federwind neigte, trotz der blinheit ihrer Anführerin,respektvoll den Kopf. Der Frischbeutehaufen muss dringend etwas aufgefüllt werden Ihr Blick wanderte zu dem Frischbeutehaufen oder besser was davon noch übrig war. Irgentwie kommt es mir ein bisschen so vor als hätte Nebelstern das nur als ablenkung gesagt. Aber sie ist edel und weiß was sie tut...da bin ich mir sicher

„Gut. Gehen wir dann 'ne Runde jagen?”, schlug Nebelstern dann vor und erhob sich. Ihr Schwanz pendelte hin und her, während sie sich um die eigene Achse drehte und kurz schnupperte. Danntrat sie zilstrebig ein paar Schritte vor. In Gedanke begann sie wieder zu zählen. eins, zwei, drei, vier, fünf....
--->Jagdgebiet Hügel

Langsam musste Geisthauch sich auf den Weg machen, denn heute war eine Heilertreffen. SIe nickte zu sich selbst, dann machte sie sich auf den Weg zum Treffen.

-->Sternenstein

<-- Sternenstein

Geisthauch kam im Lager an. Nebelstern war nicht da und sie beschloss erst morgen mit ihr über die Prophezeihung zu sprechen. Müde ging sie in den Heilerbau, wo sie sich in ihr Nest legte und bald einschlief.

---> Jagdgebiet
Miesgelaunt trottete Nebelstern zum Lager zurück. Dabei vergas sie, zu zählen und stolperte plötzlich über eine am Boden liegende Katze, was ihre Laune nicht gerade verbesserte. „Was ist den das hier für ein Chaos!”, zeterte sie los und erhob sich genervt. Ach, du bist es, Geisthauch. Tut mir leid. Ich bin etwas...gereizt. Ich könnte wetten, dass diese verflixten Kaninchen mich sogar ausgelacht haben. Ich könnte ihnen....., erklärte Nebelstern der Heilerin, obwohl sie nicht sicher wusste, ob diese überhaupt zuhörte. Aber es tat ihr mehr oder gut, sich den Frust von der Seele zu reden. „Aber sag, was hast du erfahren?”, wollte sie dann wissen. Ihre Stimme war nun wieder weich und freundlich, „Was hat der SternenClan dir mitgeteilt? Was wird geschehen?” Die Angst um die Zukunft ihres Clans packte sie wieder. Sie würde alles tun, was in ihrer Macht stand, um ihn zu retten.

Geisthauch schreckte hoch, als Nebelstern plötzlich über sie stolperte. Sie trat hastig ein paar schritte zurück und trat dabei in ihren Vorrat von Wacholderbeeren, auch ihre Schritte waren laut genug, dass eine blinde Katze sie hören konnte. "Der SternenClan sprach von Unheil, das auf den Clan zu kommt und das eine gute Heilerin das richtige tun würde", antwortete Geisthauch leise und als ihr der Traum und ihre blutverschmierte Vorderpfote vor Augen kam, begann sie wider zu zittern. Was hatt das alles zu bedeuten. Was würde eine gute Heilerin tun? Muss ich etwa irgendwann jemanden töten?

„Was für Unheil? Gab er dir noch weitere Informationen? Was wirst du tun sollen, also müssen? Ich werde nicht zulassen, dass dir oder den anderen etwas passiert. Und wenn es mich mein Leben kosten würde.”, sprudelte es aus Nebelstern hervor. Ihre sonst so fröhliche Stimme war besorgt und ihr Gesicht kummervoll. Die schlimmsten Vorahnungen kamen ihr in den Sinn und sie begann unruhig hin und her zu tigern. Dabei stolperte sie öfters, nahm es aber gar nicht richtig wahr. Sie war in Gedanken versunken und bekam schon bald nichts mehr von ihrer Umgebung mit. Abscheuliche Bilder erschienen vor ihren Augen und versuchte vergeblich, sie zu verdrängen. Ich darf nicht zulassen, dass ihnen etwas passiert. Ich habe es Dad versprochen. Ich.... Sie brach ab und schüttelte ihr graues Haupt. Dann seufzte sie schwer und wartete ungeduldig auf Geisthauchs Antwort.

Geisthauch überlegte, aber mehr Informationen hatte ihr der SternenClan nicht gegeben.Als Nebelstern anfing umher zu laufen sah Geisthauch auf. "Hey Nebelstern du läifst dur meine Kräutervorräte!", rief Geisthauch. "Ich habe keine weiteren Informationen bekommen", sagte sie dann und sah auf den Boden.

„Oh. Tut mir leid.”, abrupt blieb Nebelstern stehen und trat von den Kräutern runter. „Ich bin nur so...durcheinander. Es wird besser sein, wenn ich mich erstmal abrege.” Nebelstern drehte sich leicht gehetzt um und schlüpfte aus dem Bau der heilerin. Ihre Gedanken überschlugen sich förmlich und sie verzählte sich wohl mehrmals, während sie zu den Klippen stolperte.

--> Klippen

Geisthauch schüttelte den Kopf und sah Nebelstern nach. Die Anführerin machte sich genauso viele Sorgen wie Geisthauch selbst. SIe warf einen Blick auf ihren Kräutervorrat und seufzte. Ich muss zu den Klippen und Kräuter sammeln, dachte sie und ging aus ihrem Bau. Sie sah Nebelstern gerade noch aus dem Lager in Richtung Klippen stolpern. Nebelstern sollte lieber nicht zu den Klippen gehen, sie wirkt so abwesend, dachte Geisthauch und lief ihr hinterher.

-->Klippen

<-- Klippen des Clans

Geisthauch kam in Gedanken versunken im Lager an und trat auf etwas knirschendes. Sie erschrack und sah zu Boden, sie war auf eine tote Maus getreten, deren Knochen nachgegeben hatten.

(also ich war mit jagen, okay?)

Irgentwie war Neblestern vorhin beim jagen komisch...dachte Federwind als sie die Klippen zum Lager Eingang erklomm. Sie war noch ein wenig bei dem Jagtgebiet geblieben, hatte aber kein Glück gehabt und kam nur mit einer Maus zurück. Nachdem sie durch den Eingang gegangen war ging sie langsam zum Frischbeutehaufen und lies die Maus fallen. Hm wo die wohl schon wieder alle sind.. dache Federwind als sie sich umschaute. Oh Geisthauch sammelt bestimmt Kräuter und Nebelstern hm sie könnte bei den Klippen sein. dachte sie als sie sich umschaute. Wie dem auch sei, ich bliebe hier und achte auf das Lager murmelte sie vor sich hin während sie sich einen schönen warmen Flecken im Lager suchte. Nachdem sie einen gefunden hatte, setzte sich sich und schaute ein bisschen Gedankenverloren in die Ferne. Dabei spielte die Sonnen ein Spiel mit ihrem grau-weißem Fell.
Sie hörte etwas knacken und schaute auf, es war Geisthauch die gerade zum Lagereingang herein kam.

Geisthauch sah sich im Lager um und entdeckte Federwind. Geisthauch nickte ihr zu und verschwand dann in ihrem Bau, wo sie ihre Kräuter sortierte und über die Prophezeihung nachdachte.

Federwind schaute Geisthauch wortlos an, nickte ihr aber auch höflich zu.
Irgentwie werde ich das Gefühl nicht los das Geisthauch mit ihren Gedanken ganz wo anders war. Sie richtete ihren Blick in Richtung Heilerbau. vielleicht hat sie schlecht Geträumt....aber ich glaube das steckt mehr dahinter. Dachte Federwind, und ihr Blick war immer noch in richtung Heilerbau gehäfftet.

Geisthauch schüttelte ihren Kopf, um einen klaren Gedanken fassen zu können, doch es gelang ihr nicht so recht. "Oh SternenClan, was soll ich nur machen?", seufzte sie leise und setzte sich in ihr Nest, wo sie müde einschlief.
Geisthauch war wider bei den Klippen, nur fehlte diesmal jegliche Anwesenheit einer SternenClan Katze. Geisthauch sah sich um und roch einen merkwürdigen duft. Sie sah einen langen Schwanz zwischen den Klippen und entdeckte einen zweiten. Dann standen zwei große Katzenartige Tiere vor ihr mit braunem Fell und großen kräftigen Pfoten. "Unheil kommt auf deinen Clan zu, hüte dich vor den Klippen, eine gute Heilerin weiß was zu tun ist", hallte es durch ihren Traum, dann sprangen die großen Katzen sie an und der Traum löste sich auf.
Schnell atmend und mit leicht schwitziegem Fell schreckte Geisthauch hoch und stolperte aus ihrem Bau. Sie sah sich nach Necelstern um, die noch immer nicht zurück war. Noch mehr Panik stieg in Geisthauch hoch und sie rannte ohne auf Geräusche zu achten zu den Klippen.

-->Klippen