Klippen des Clans

Die Klippen des Klippenclans gaben diesem Clan seinen Namen da sie sich über ein weites Stück der bergigen Landschaft des Klippenclans erstrecken. Sie sind sehr hoch und man kann leicht hinunterstürzen wenn man nicht im klettern geübt ist. An den Felswänden versuchen sich verzweifelt ein paar Bäume am Leben zu erhalten. Bemerkenswert sind aber doch die vielen Höhlen bei ´diesen Klippen, die meisten sind aber zu klein um einer Katze unterschlupf zu bieten.

WER WILL?

Der schmale Körper der grauen Katze hob sich leicht von den Felswäden ab. Geschickt sprang sie zum nächsten Vorsprung und erklomm von dort aus weiter die Wand. Wie im Schlaf streckte sie sich, umrundete geschmeidig Hindernisse und sprang von einem Vorsprung zum anderen. Der frische Wind wehte um ihre feine Nase und kräuselte ihr seidiges Fell. Ihr Schwanz wippte leicht umher, als sie erneut zum Sprung ansetzte und sich abstieß. Doch diesmal ging der Sprung ins leere. Knapp verfehlten ihre Pfoten die Felskante und wie ein Stein krachte sie runter. Nebel blieb ruhig. Mit gewohnter Leichtigkeit drehte sie sich im Sturz und schnellte mit ihren Pfoten vor. Wenig später hockte sie so, als ob nichts gewesen wäre, auf einen weiteren Felsvorsprung und putzte sich. Dann sah sie auf. Ihre Gesichtszüge waren fein und edel. Doch ihre Augen umgab ein leichter grauer Schimmer. Mit einem Lächeln erhob sich die blinde Katze und erforschte den Felsvorsprung

Leise wie ein Geist beobachtete Geisthauch ihre Anführerin und lächelte. Auch wenn Nebelstern blind war, so war sie doch eine gute Anführerin. Leise erhob sich Geisthauch und schlich sich an Nebelstern heran, bis sie direkt neben ihr stand und hauchte Nebelstern in den Nacken.

Nebelstern zuckte leicht zusammen, als sie den Atem der anderen Katze im Nacken spürte. „Geisterhauch!” Nur Geisterhauch konnte sich so leise fortbewegen. Schmunzelnd schüttelte sie ihren Kopf. „Wie schaffst du es nur, so leise zu sein? Ich hab dich echt nicht bemerkt.”, ein leises Kichern drang über ihre Lippen. „Kommst du mit? Ich war auf den Weg zu der Grenze zum SonnenClan.” Nebelstern "sah" Geisterhauch erwartungsvoll an. Dann erhob sie sich und kletterte leichtpfotig weiter. „Kommst du?”

---> Grenzen Sonnen und KlippenClan

Geisthauch kicherte, als Nebelstern zusammen zuckte. Sie war so ziemlich die einzigste die sich so an die blinde Kätzin anschleichen konnte. "Der SternenClan meinte es halt gut mit mir", lachte sie. So lange sie sich erinnern konnte war sie schon so gut im schleichen. "Ich komme schon", rief sie ihrer Anführerin zu und ging ihr immrnoch leise hinterher.

---> Grenzen SonnenClan und KlippenClan

<-- Lager

Geisthauch sah sich um, konnte Nebelstern aber nicht entdecken. Erleichtert atmete sie auf. Geisthauch sah sich nach Kräutern um und entdeckte ein paar Stängel Vogelmire, etwas weiter über ihr. Geisthauch begann von einem Stein zum anderen zu springen und sich zu den Kräutern vor zu arbeiten. Plötzlich brach der Stein unter ihren Pfoten ab. Gerade noch rechtzeitig sprang Geisthauch auf den nächsten Stein.

----> Lager

Wie in Trance hechtete Nebelstern von einen Stein zum anderen. Ihre Gedanken drehten sich immer nur um das selbe. Was wird mit meinen Clan passieren? Sie durfte nicht zulassen, dass auch nur einer Katze etwas passierte. Auf einen gut vertseckten Felsvorsprung hielt sie inne und setzte sich hin. Die Sonne schien auf ihr grauen Fell und tauchte die Anführerin in eine seltsame Atmosphäre. Was wird nur passieren? Wenn ich nur wüsste... dann könnte ich es vielleicht abwehren. Es ist zum verzweifeln! warum bin ich nur blind! Anders könnte ich vielleicht besser....irgendwas machen. Dicht an ihren Versteck ging plötzlich ein Stein runter und Nebelstern wich erschrocken zur Seite aus, als er ein paar Steine von dem Felsvorsprung mitriss. Oberhalb hörte sie, wie eine Katze auf einen anderen Stein sprang. Wenn sie sich recht erinnerte, befanden si9ch dort oben doch ein paar Kräuter...
Es wird geisthauch sein., überlegte sie und gähnte verstohlen. Die ganze Aufreguing hatte sie sehr müde gemacht. Verschlafen lümmele sie sich in ihren Vertseck zusammen und döste leicht vor sich hin...

Sicher hatte Geisthauch es zur Vogelmire geschafft und sie biss erleichtert ein paar Stängel ab. Plötzlich kam ihr der Traum von Bärenfuß wider in den SInn, der sie vor den Klippen gewarnt hatte. Was hat es nur mit den Klippen auf sich und warum soll ich mich vor ihnen in acht nehemen?, fragte sie sich und setzte sich. Die Sonne ging langsam unter und Geisthauch machte sich an den Abstieg, als der Fels unter ihren Pfoten erneut wegbrach und sie in die tiefe fiel. Geisthauch fluchte und drehte sich in der Luft, so dass sie etwas unsanft auf ihren Pfoten landete.

Das laute Poltern riss Nebelstern aus ihrem Dämmerschlaf. Verwundert spitzte sie die Ohren. Was war nur mit den Felsen los? Irgendwas stimmte hier nicht. Das Fluchen Geisthauchs drang an ihr Ohr und Nebelstern sprang erneut auf. Am ende war der Heilerin etwas passiert.....
Aber nein, dann würder sie nicht fluchen. Vorsichtig trat sie ein paar Schritte vor und taste sich zum Rand des Felsvorsprungs. "Geisthauch! Geht es dir gut?" Ihre klare, helle Stimme hallte an den Felswänden und verzerrte die Worte der Anführerin, welche nun lauschend da stand. Wo war die Heilerin nur?

Geisthauch sah auf und entdeckte Nebelstern. "Ja alles in Ordnung, hab mich nur erschreckt", rief sie und sha dann zu den Steinen, unter denen die Vogelmire begraben war. "Oh nicht doch!", rief sie und ließ ein paar Flüche los, für die sie früher bestimmt Ärger bekommen hätte.

Nebelstern atmete erleichtert auf. Dann war ja alles gut. Doch als Geisthauch wieder ein paar Flüche los lies, schreckte sie erneut auf. "Ist auch wirklich nichts passiert?", fragte sie nach und versuchte dioe Heilerinb zu orten.

"Mir nicht, aber die Kräuter die ich gesammelt habe sind hin, die kann ich nicht mehr gebrauchen", rief Geisthauch zurück und Kletterte auf den Felsvprsprung, wo Nebelstern stand. "Irgendwas geht hier vor und ich glaube es hat etwas mit diesen Klippen zu tun", sagte Geisthauch und lauschte auf jedes Geräusch.

"Oh....", mehr fiel Nebelstern nicht ein. Es war beängstigend zu wissen, dass mit den Klippen etwas nicht stimmte. Aber was sollen die Klippen denn schon damit zu tun haben? Ich meine, es sind doch nur Klippen und sie stehen hier schon seit Jahren., murmelte sie veriwrrt und lauschte erneut, ob irgendein unbekanntes Geräusch zu hören war. Ich versteh das nicht., kopfschüttelnd erhob sie sich und machte einen Schritt nach vorne. "Wir sollten zurück gehen. Am besten sollen sich die anderen jetzt besser von hier fernhalten. Nur zur Sicherheit. In diesen Moment sprang sie erschrocken zur Seite, als erneut ein Stein herunter kam und ein Stück felsen mit riss. es nwar höchste zeit zu gehen.

Geisthauch nickte und erschrack ebenfalls, als erneut ein Stein runterfiel. Ich war schon so oft hier, aber noch nie haben sich so viele Steine nacheinander gelöst, dachte sie besorgt. "WIr sollten wirklich lieber gehen", stimmte Geisthauch zu und machte sich vorsichtig an den ABstieg, wärend sie immer wider innehielt um nach fallenden Steinen ausschau zu halten.

-->Lager

Nebelstern wartete noch etwas und versuchte, Geisthauchs Schritten zu Lauschen. Dann erst machte auch sie sich langsam und vorsichtig an den Abstieg. Alle ihre Sinne waren auf das höchste geschärft. Bei den kleinsten Poltern zuckte sie zusammen, jederzeit bereit, auszuweichen. Oftmals spürte ich den Luftzug der Steine, wenn sie knapp an meinen Körper vorbei in die Tiefe donnerten. Das Herz der blinden Katze hämmerte lautstark und ihr Atem war stoßweise und hastig. Irgendwann verlohr sie dann auch noch die Orietierung. Verwirrt blieb sie stehen, horchte und schnupperte. „Mist. Und das ausgerechnet mir! Das ist mir seit Jahren nicht mehr passiert. Huch!”, sie schrie leise auf, als ein Stein ihren Körper schleifte. Sie spürte, wie etwas warmes ihr Fell hinunter ronn, achtete aber nicht weiter darauf. Mit einen Satz hechtete sie zu Seite und stieß gegen die Felswand. Erschrocken riss sie den Kopf in die Höhe und stieß ihn ebenfalls an die Flsendecke. Sie befand sich also in einer Höhle. Erleicht legte sie sich hin und grübelte darüber nach, was jetzt zu tun war. Das ganze war ihr mehr als nur peinlich. Zuerst erwischte sie bei der Jagd nichts, dann stolperte sie über Geisthauch, nur um dann wie wild auf deren Kräutersammlung herum zu trampeln und wenig später verirrte sie sich auch noch in ihrer Heimat. Peinlicher konnts ja nicht mehr werden....

<--Lager

"Nebelstern? Nebelstern wo bist du?!", rief Geisthauch außer atem. Ihr darf nichts passiert sein, wo ist sie nur?, dachte Geisthauch panisch und sah sich hektisch um, wärend sie von Fels zu Fels sprang.

„Geisthauch!” Erleichtert setzte Nebelstern sich auf und stieß sich promt wieder den Kopf. „Geisthauch! Ich kohomme.”, rief sie und tastete sich vorsichtig zum Höhlenausgang. Doch etwa im selben Moment dröhnte es laut über ihr und etwas polterte in ihrer Nähe zu Boden. Nebeltern zuckte unwillkürlich zusammen und wartete einen Moment lang. Irgendwas war komisch. Vielleicht lag es am Staub, der plötzlich in der Luft lag... „Geisthauch. Ich bin gleich....da.” Hier irgendwo musste doch der Ausgang sein. Wo war das verfilxte Ding nur? Verwirrt drehte Nebelstern sich einmal um die eigene Achse. Doch egal, wie sehr sie auch suchte. Es gab keinen Ausgang mehr. Sie war gefangen.

-ich hoffe, dass ist ok
Bitte befrei sie aber nicht sofort

Geisthauch sah zu Nebelstern, dann weiteten sich entsetzt ihre Augen. Eine Geröll Lawnie fiel auf sie zu. SIe rannte so schnell sie konnte und wich den Steinen aus. Als keine Steine mehr vielen ging Geisthauch zitternd zu der stelle, wo Nebelstern noch vor kurzem gewesen war. Die Steine versperrten den eingang zu der Höhle. "Nebelstern, geht es dir gut?", rief sie verzweifelt.

Gedämpft drang Geisthauchs Stimme zu Nebelstern. „Wie-wo-was?”, fragte sie, „Ach, mir gehts gut.....” Verwirrt setzte sie sich auf und stieß wieder mit den Kopf an die Decke. Leisend fluchend duckte sie sich und kroch in die Richtung, aus der sie die Heilerin gehört hatte. „Und dir?”, rief sie durch die Steine der Heilerin zu.

"mir geht es auch gut, der Eingang wurde verschüttet, ich versuch die Steine weg zu räumen, also mach dir keine Sorgen", rief sie. Ich mache mir schon Genug für einen ganzen Clan, dachte sie und versuchte die Steine aus dem Weg zu schieben.

Nebelstern nickte kurz. Das hatte sie sich gedacht. Keine Sorgen machen ist gut. Ich mach mir doch schon genug sorgen um die Zukunft des Clans.... Tzz, ich hab momentan ganz andere Sorgen. Ich werd mal schauen, was ich von hier aus machen kann., rief sie Geisthauch zu und betastete vorsichtig die Steine und begann an einen zu zerren. Mit einen Ruck löste er sich und Nebelstern verlohr das Gleichgewicht. Von der Decke rieselte es bedrohlich. „Ähm...Geisthauch, ich weiß nicht so recht, ob das hier gut ist....”, meinte sie misstrauisch und spitzte die Ohren, „Vielleicht solltest du lieber Hilfe....ach, nein, vergiss es. Es ist besser, sie nicht auch noch in Gefahr zu bringen.”

Geisthauch nickte, aber sie musste versuchen Nebelstern da raus zu bekommen, die Klippen waren nicht mehr sicher und es wurde auch noch dunkel. "Ich versuche eine kleine Öffnung zu machen und du kannst versuch dich da durch zu zwengen, wir müssen es auf jedenfall versuchen!", rief sie und kletterte weiter nach oben, um die STeine von der Oberenhälfte zu entfernen.

„Ok. Aber pass bloß auf dich auf. Lass mich lieber hier, bevor dir etwas zustößt. Du musst schließlich den Clan retten. Ich spiele praktisch jeden Tag mit dem Tod.”, meinte Nebelstern und wich besorgt ein paar Schritte zurück. Noch mehr Pech konnte man wirklich nicht haben, oder?

"Red nicht so einen unsinn!", schrie Geisthauch und Tränen stiegen ihr in die Augen. "Ich lass dich hier nicht allein, nicht mit dem was hier umher wandert!" Geisthauch schob immer mehr Steine beiseite und riss sich dabei ihre Ballen auf. "Du weißt genauso gut wie ich, dass ich das alleine nicht schaffe!" Immer mehr verzfeilung stieg in Geisthauch auf.

die Qual der Wahl. Nebelstern hörte die Verzweiflung in Geisthauchs Stimme. „Geh zum Lager zurück. Bitte. Der Clan braucht dich. Ich-ich schaff das schon irgendwie.”, rief sie der Heilerin zu und trat näher an die Steine. „Aber geh jetzt zum Lager zurück. Das ist ein Befehl!” Nebelstern hasste es, abderen Befehle zu erteilen. Doch was sollte sie anderes tun? Freiwillig würde Geisthauch bestimmt nicht gehen. „Geh jetzt! Ich schaff das schon.”