Wiesensterns Profezeihung

Prolog

Es war eine düstere dunkle Nacht. Im Lager war es still, bis auf ein klagevolles Miauen das aus der Kinderstube drang. Abendnebel, bitte verlass mich nicht ich brauche dich!, sagte ein hellbrauner Kater klagent. Ich werde immer bei dir sein Lotusstern, pass gut auf unsere Jungen auf sie brauchen einen Vater.Abendnebel schloss die Augen und ihre Flanke hörte langsam auf sich zu bewegen. Abendnebel? Abendnebel? Nein! Lotusstern stieß einen Klagelaut aus den man durchs ganze Lager hörte. Sie ist jetzt beim SternenClan, Lotusstern. , sagte eine hellgraue Kätzin mit braunen Flecken. Ich weiß Mausezahn, aber warum hat der SternenClan sie mir weggenommen?, fragte der Kater traurig.
Ich weiß es nicht! Ihre Zeit war gekommen. Aber jetzt brauchen dich deine Jungen., sagte die Heilerin. Du hast recht. Rosenschweif wirst du sie säugen?, fragte der Kater eine Königin. Natürlich! Wie könnte ich nein sagen., sagte Rosenschweif traurig. Danke!, miaute Lotusstern und legte seine jungen an den Bauch von Rosenschweif. Sie werden prachtvollesten Jungen auf die der Clan stolz sein kann und die er jemals hatte., sagte der Kater. Sie werden ihre Mutter nicht enttäuschen. Und mich auch nicht! Lotusstern leckte seinezwei Jungen ab und sagte: Dieses Junge wird Wiesenjunges heißen! Er zeigte mit der Schwanzspitze auf ein hellbraunes Junges mit weißen Pfoten. Und dieses Junges wird Mondjunges heißen. Dieses war grau und hatte hellbraune Flecken. Sie werden die tollsten Krieger die es je gegeben hat.

Kapitel 1

Es ist einige Zeit her das Abendnebel gestorben war. Ihre Jungen sind gewachsen und der Tag ist angebrochen an dem Sie zu Schülern ernannt werden sollen. Alle Katzen die alt genug sind, Beute zu machen mögen sich hier unter dem großen felsen zu einem Clantreffen versammeln. Der Ruf des Anführers hallte durchs Lager und die katzen des Clans kamen herbei. Von der Kinderstube kamen die Jungen von Lotusstern und er war stolz zu sehen was aus ihnen geworden war. Wir sind heute hier zusammengekommen um zwei Jungen des Clan zu Schüler zu ernennen. Wiesenjunges, Mondjunges tretet vor. Die beiden Jungen schossen vor zum großen Felsen und hielten es vor Aufregung kaum aus. Mausezahn hat sich entschieden sich einen Schüler zu nehmen und Mondjunges hat sich entschieden diesen Platz einzunehmen. Deshalb wird Mausezahn Mondpfotes Mentorin sein., Mondpfote ging zu Mausezahn und berührte die Nase seiner Mentorin. Lotusstern hielt kurz inne und blickte zu seiner Tochter. Ich habe selbst keinen Schüler mehr und deshalb wird Wiesenpfote meine Schülerin. Wiesenpfote ging zu ihrem Vater und brührte seine Nase. Der Clan hatte keine Einwände, dass Lotusstern selbst die Ausbildung seiner Tochter ubernommen hat. Wir haben noch eine weitere Zerrimonie vor uns. Tüpfelpfote tritt vor. Die junge Kätzin trat aufgeregt vor. Antscheinend wusste sie nichts von der Zerrimonie. Lotusstern fuhr fort: Buntschweif hat deine Schülerin das Gesetz der Krieger erlehrnt und ist sie soweit eine Kreigerin zu werden? Er sah zu Buntschweif und die antwortet mit fester Stimme: Ja das hat sie. Sie sah ihre Schülerin wohlwollend an. Der Anführer begann mit den zerrimoniellen Worte: Also dann! Ich, Lotusstern, Anführer des MondClans, rufe meine Kreigeranhnenan und bitte sie, auf diese Schülerin herabzublicken. Sie hat hart gearbeitet, um euere edlen Gesetze zu erlernen. Der SternenClan möge sie als Kreigerin willkommen heißen. Während sie Tüpfelpfote in die Augen blickte, fuhr er fort: Tüpfelpfote, versprichst du, das Gesetz der Krieger zu achten, den Clan zu beschützen und ihn zu verteidigen, selbst wenn es dein Leben kostet? Die Kätzin blickte ihrem Anführer auch in die Augen und sagte mit fester aber aufgeregter Stimme: Ich verspreche es! Keine Katze konnte daran zweifeln das sie es ernst und ehrlich gemeint hat. Dann, fuhr Lotusstern fort, gebe ich dir mit der Kraft des SternenClans deinen Kriegernamen. Tüpfelpfote, von diesem Augenblick an wirst du Tüpfelschweif heißen. Der SternenClan ehrt deinen Mut und dein Geschick und wir heißen dich als vollwertige Kriegerin im MondClan willkommen. Tüpfelschweifs Augen glänzen vor stolz über ihren neuen Namen. Lotusstern trat zurück und der Clan begrüßte die neue Kriegerin. Tüpfelschweif! Tüpfelschweif! Als der Clan Tüpfelschweif im Clan begrüßt hat sagte Lotusstern abschließen: Nach der Tradition unserer Ahnen muss Tüpfelschweif heute Nacht schweigend Nachtwache hallten und somit allein das Lager und unseren Schlaf bewachen.

UUUhhhh ich finde das ist bis jetzt ne klasse Gescichte
poste ja hier weiter wenn du weiterschreibst

klar schreib ich weiter hab blos inmoment nen Blach out
hoffe aber das mir etwas einfällt

Ich auch du kannt ja totl gut schreiben!
irgendwie komm ich mir so untalentiert vor ^^

ach quatsch du bist nicht untalentiert du hast ein Forum aufgebaut das funktioniert und viele mitglieder hat also ich hab das nich zusammenbekommen

Danke wenigstens etwas
du hast acuh ein Forum?

ja aber ich hab nich viele mitglieder bzw 6 und die sind kaum on oder wenn ich on bin sind die nich on naja vieleicht lös ich es wieder auf und lass die seite sperren muss ich mir noch überlegen wenn ich keine Mitglieder bekomm

Oh das kenn ich das war am Anfang auch so
da hat man einfach keine Lust mehr

so mir ist doch wieder etwas eingefallen und jetzt kommt die fortsetzung

Kapitel 2

Am nächsten Morgen trat Wiesenpfote aus ihrem Bau. Die Sonne schien ihr ins Gesicht und wärmte ihren Pelz. Ihr Vater kam aus seinem Bau getrotte und lief zu ihr hin. Na, bereit für dein erstes Trainig?, fragte er sie. Ja natürlich! Was machen wir heute?, freute Wiesenpfote sich. Wir gehen zur Trainigskuhle und üben Anschleichtechniken!, antwortete Lotusstern ihr. Dann gingen die beiden aus dem Lager zum Trainigsplatz.
In der Trainigskuhle angekommen sagte Lotusstern: Stell dir vor das da vorne beim Baum ein Eichhörnchen sitzt und dann lass dich mal in ein Jagdkauern fallen. Wiesenpfote hörte ihm aufmerksam zu und ließ sich in ihre Jagdkauerhalltung fallen. Ist das gut so?, fragte sie ihren Mentor. Ja das ist perfekt! Du bist ein Naturtallent!, sagte Lotusstern stolz. Und jetzt schleich dich mal an. Befahl er seiner Tochter. Sie setzte eine Pfote nach der anderen ganz sachte auf und als sie kurz vorm Baum angekommen war sprang sie und landete in einem Loch das sie nicht gesehen hat. Sie kletterte heraus und ihr Vater schnurrte belustigt. Du wusstest das da ein Loch ist oder?, knurrte sie ihn an. Ja ich wusste es!, sagte er lachend. Als ich noch ein Schüler war, hat mein Mentor das Gleiche mit mir gemacht. Ich hab gnauso reagiert wie du! Naja Spaß bei Seite!, Er leckte Wiesenpfote entschuldigend über den Kopf und sagte dann: Ich möchte das du jetzt versuchst richtige Beute zu fangen! Du hast bis Sonnenhoch Zeit. Wiesenpfote stürmmte los und ihr Vater blieb in der Kuhle sitzen.
Als sie aus der Kuhle heraus war, prüfte sie die Luft. Sie roch den Kleinen Teich in der Nähe und jede Menge Beute. In einem Gebüsch vor ihr hörte sie ein Rascheln und ließ sich instinktiv in ein Jagdkauern fallen. Sie schlich sich auf leißen Pfoten an und sprang ins Gebüsch. Die Maus die im Gebüsch saß hatte genug Zeit um abzuhauen, da Wiesenpfote im Busch steckengeblieben ist. Hilfe! Ich stecke fest!, schrie sie fauchend.
Sie war nicht weit von der Trainigskuhle entfernt und Lotusstern hörte sie. Er rannte zu ihr hin. Als Lotusstern sie in dem Busch gefangen sah fing er an zu lachen: Wie bist du denn da reingeraten?, fragte er seine Tochter. Die antwortete sauer: Ich wollte ein Maus fangen und bin in den Busch reingesprungen. Schön das dir das gefällt! Sie sah ihren Vater jetzt trauriger an und sagte: Könntest du mir bitte raushelfen? Ihr Vater packte sie am Näckenfell und zog sie vorsichtig heraus. Wiesenpfote ließ sich erleichter auf den Boden plumsen und sagte: Vielen Dank, Lotusstern.
Die beiden hatten sich wieder getrennt und Wiesenpfote paaste nun besser auf. Sie ging weiter durch den Wald und sah nach einer Weile ein Eichhörnchen, das an einer Haselnuss nagte. Sie ließ sich in wieder in eine Jagdkauerhalltung und schlich sie an. Als sie kurz vor dem Eichhörnchen war sprang sie und packte das Eichhörnchen im Genick. Dieses wand und krümmte sich in ihrem Biss. Wiesenpfote biss fester zu und ihre Beute erschlaffte.
Die Sonne stieg langsam über den Himmel und Wiesenpfote hatte noch eine Maus und eine Wasserratte gefangen. Sie trug ihre Beute zurück in die Trainigskuhle und legte ihren Fange vor Lotusstern ab. Gut gemacht!, sagte dieser stolz. Komm bringen wir das zurück ins Lager. Die beiden gingen in Richtung Lager und Wiesenpfote war glücklich über ihre ansehnliche Beute.

Kapitel 3

Wiesenpfote und Lotusstern kamen im Lager an und sagte: Leg deine Beute auf den Frischbeutehaufen und bring den Ältesten noch etwas. Dann darfst du dir selbst etwas nehmen. Wiesenpfote nickte und rannte über die Lichtung zum Frischbeutehaufen. Dort legte sie ihre Beute ab und nahm für die Ältesten etwas. Danke Wiesenpfote! Möchtest du uns Gesellschaft leisten dann könnte ich dir eine Geschichte über deinen Vater erzählen als er noch ein Schüler war., sagte Seekralle mit krächstender Stimme. Danke Seekralle! Ich hol mir bloß schnell etwas zu essen. Sie rannte zum Frischbeutehaufen und nahm sich eine Maus. Dann ging sie etwas langsamer zurück weil sie ihre Maus nicht verlieren wollte. Wiesenpfote setzte sich neben Wolsplez und fing an ihre Maus zu verspeisen. Dein Vater war einer der schlimmsten Schüler die ich je ausgebildet habe!, fing Seekralle an zu erzählen. Einmal hat er Fisch vom LichtClan gestolen und hat es auch noch abgestritten obwohl ich ihn dabei erwischt habe. Wolspelz unterbrach ihn: Er hat sich aber dafür entschuldigt und du hast ihn trotzdem zur Strafe zwei Monde lang zurück in die Kinderstube geschickt.
Seekralle erzählte weiter: Drei Monde später hat er zusammen mit deiner Mutter, den Ältesten einen streich gespielt. Schimmerstern war sehr sauer auf die beiden und sie mussten sie nur den Ältesten helfen, Kot wegräumen und ihr Fell von den Zecken befreien. Wiesenpfote verzog das Gesicht und sagte: Ihhh! Wie eklig! Und wie macht man die Zecken weg?, fragte sie. Flickenschweif antwortete ihr: Mäusegalle ist am besten gegen Zecken aber warum fragst du nicht deinen Bruder? Er müsste das wissen! Wiesensturm hatte ihren Bruder seit gestern nicht mehr gesehen. Sie schluckte den letzten Bissen ihrer Maus hinunter und stand auf: Danke für die Geschichte! Ich glaube ich besuche Mondpfote mal. Sie ging aus dem Bau und rannte zum Heilerbau.
Mondpfote bist du da?, rief sie fragend in den Bau und trat ein. Wiesenpfote! Schön dich zu sehen! Bist du krank?, fragte Mondpfote. Nein, keine Sorge. Ich wollte dich bloß mal besuchen., sagte Wiesenpfote. In ihren Augen kam ein bisschen kummer zum Vorschein. Was hast du?, fragte ihr Bruder. Nichts!, sagte sie und lächelte ihren Bruder an. Ich weiß bloß nicht warum du zugestimmt hast, dass Mausezahn dich zum Heiler ausbildet. Wir hätten so viel Spaß zusammen haben können! Sie brach ab, weil ihr Mondpfote über den Kopf gelekt hat. Du Mäusehirn!, schimpfte ihr Bruder. Wir können immer noch Spaß haben und ich lasse mich als Heiler ausbilden, weil Mausezahn schon alt ist. Ich möchte Heiler werden damit ich meinen Clankameraden etwas gutes tun kann. Mir macht es mehr Spaß die Katzen in meiner Umgebung zu heilen als zu kämpfen oder zu Jagen. Verstehst du das? Er sah seine Schwester an und wartete auf einen Antwort. Wiesenpfote überlegte kurz ob sie das auch wirklich verstehen konnte und sagte dann: Ja ich verstehe das! Sie leckte ihrem Bruder nochmal über die Ohren und ging dann aus dem Bau.

UUUHHHH die ist ja fast noch besser als das erste ^^
so ähnlich wie bei mir und Wunde, er wollte sich auch zu Heiler ausbilden
lassen und ich hasb versa´tanden ^^

schön das es dir gefällt

Jap da hast du nen Fan, der nicht ruhe gibt bis der nächste Teil kommt

die nächsten kommen entweder später noch oder morgen da musst du noch ein bisschen warten

Ja da kannst du dir sicher sein dass ich warte ^^

Kapitel 4

Mondpfote und Wiesenpfote sind schon einen Mond lang Schüler. Sie haben viel zusammen erlebt. Er lag in iseinem Bau und schlief. Er träumte von einer grauen Kätzin. Wer bist du?, fragte er sie. Ich bin Abendnebel! Deine Mutter!, sagte die Kätzin. Meine Mutter? Vater hat mir von dir erzählt! Schön dass ich dich mal kennenlerne!, sagte der junge kater zu Abendnebel. Ach mein kleiner Sohn!, sagte Abendnebel. Ich habe eine Botschaft vom SterenClan für dich. Mondpfote war verwirrt. Warum für mich? Warum schickt ihr diese Botschaft nicht Mausezahn., fragte er. Weil du lernen musst Zeichen zu deuten und diese Botschaft ist für dich bestimmt. Nicht für Mausezahn. Also hör gut zu. Es wird eine große Anführerin kommen die den MondClan vor allem Übel in einer späteren Zeit schützen wird und auch die anderen Clans., sagte Abeldnebel. Was meinst du damit? Soll das heißen das mein Vater bald sterben wird?, fragte Mondpfote sorgenvoll. Irgendwann müssen wir alle gehen! Aber nein. Er wird jetzt noch nicht sterben erst wenn du und deine Schwester größer seid und selbst auf euch aufpassen könnt., sagte die graue Kätzin. Wann wird es soweit sein? Wann wird diese große Auführerin kommen?, fragte Mondpfote. Nicht einmal der SternenClan kann soweit in die Zukunft sehen! Aber sie wird kommen. Bei diesen Worten verblasste das Bild von Abendnebel und Mondpfote schrie ihr hinterher: Mutter warte! Sag mir was du meinst!
Wach auf, Mondpfote! Mondpfote machte die Augen langsam auf und lag im seinem Nest und Mausezahn stand über ihm. Was ist denn los?, fragte er seine Mentorin. Gehst du bitte Wachholderbeeren für mich sammeln ich hab die Letzten gestern für Seekralle aufgebracht. Weißt du wofür man Wachholderbeeren benutzt?, fragte Mausezahn Mondpfote. Dieser überlegte kurz und antwortete: Wachholderbeeren sind gut gegen Bauchschmerzen. Mausezahn nickte wohlwollend und sagte: Gut! Du hast schnell gelenrt. Also nun geh und bring mir so viele wie du tragen kannst! Mondpfote ging aus dem Bau aber sagte vorher noch: Ist gut! Vielleicht darf mir Wiesenpfote helfen wenn sie Zeit hat. Mondpfote ging auf die Lichtung und sah sich um. Wo ist denn nur Wiesenpfote? Schläft sie noch? Er lief rüber zum Bau der Schüler und blickte hinein. Seine Schwester wusch sich gerade. Hallo Wiesenpfote! Hast du gerade Zeit? Ich muss Wachholderbeeren sammeln und möchte nicht alleine gehen!
Na klar! Ich frag bloß schnell Lotusstern ob ich mit darf! Wiesenpfote rannte aus dem Bau zu Lotusstern der auf der Lichtung saß und gerade eine Maus verspeißte. Guten Morgen, Lotusstern! Darf ich Mondpfote beim Kräutersammeln helfen? Lotusstern schluckte einen Bissen von der Maus und sagte: Natürlich, aber sei vor Sonnenhoch wieder da ich möchte mit dir auf die Jagd. Wiesensturm stralte. Danke Lotusstern! Ich werde pünklich wieder da sein! Bei diesen Worten rannte sie zum Lagerausgang und rief noch nach Mondpfote: Kommst du? Mondpfote rannte los und sagte: Ja, ich komme schon! Die beiden rannten nebeneinander aus dem Lager und in den Wald.
Die beiden Geschwister kamen im Wald an und Wiesenpfote fragte ihren Bruder: Wie sehen Wachholderbeeren denn aus? Mondpfote sah sie verwudert an: Weißt du das denn nicht? Wachholderbeeren sind blau!, sagte er mit einem Lächeln. Ok dann such ich mal nach blauen Beeren. Wogegen helfen die denn? Wiesenpfote sah sich um und sah einen Strauch mit blauen Beeren und pflückte welche. Sind das sie richtigen?
Ja das sind die richtigen! Die helfen gegen Bauchschmerzen!, erklärte Mondpfote seiner Schwester. Wir sollen so viele plücken wie wir tragen können hat Mausezahn gesagt. Mondpfote und Wiesenpfote sammelten jede Mege dieser Beeren und irgendwann trugen die beiden mindestens so viele zurück ins Lager wie sie die ganze Blattleere nicht brauchen können.

Kapitel 5

Reichen die?, fragte Mondpfote seine Mentorin nachdem er die Beeren abgelget hatte. Sag mal habt ihr den ganzen Busch abgeerntet., fragte Mausezahn als sie die vielen Wachholderbeeren sah. Nein keine Sorge! Wir haben zusammen gesammelt und da kommen numal einpaar zusammen., sagte Mondschweif mit einem Grinsen auf den Lippen. Vielen Dank ihr zwei. Mondpfote du sortierst bitte die Beeren und dann darfst du die etwas zum Essen holen. Wiesenpfote, Lotusstern hat dich gesucht er möchte dich beurteilen. Wiesenpfote nickte undrannte aus dem Bau zu Lotusstern der auf einem sonnigem Flecken lag und sich sonnte. Lotusstern, wir sind wieder da. Mausezahn hat mich hergeschickt! Du willst mich beurteilen?, fragte Wiesenpfote. Ja das möchte ich!, sagte Lotusstern. Bin ich den schon soweit? Lotusstern sah seine Tochter mit liebevollen Augen an und sagte: Ja du bist soweit! Ich möchte das du in den Wald jagen gehst! Versuche so viel Beute zu fangen wie du kannst. Du hast Zeit bis Sonnenuntergang. Alles was du fängst geht in die Vorräte des Lagers. Und denk dran ich werde dich beobachten! Ich warte auf dich in der Trainigskuhle. Wiesenpfote nickte und stürmmte los.
Im Wald angekommen prüfte Wiesenpfote die Luft. Sie roch einen Dachs, aber der Geruch war abgestranden, Kaninchen, Maus, und Fasan. Sie ging ein Stück und plötzlcih tauchte aus einem Gebüsch ein Eichhörnchen auf. Mist warum habe ich das nicht gerochen?, schimpfte sie sich innerlich aus. Sie ließ sich in ihr Jagdkauern fallen und schlich sich Pfote für Pfote an. Als sie nur noch eine Fuchsläge vor ihrer Beute war preschte sie vor. Das Eichhörnchen bemerkte sie jetzt erst, aber es war zu spät. Mit einem Biss in die Kehel hatte sie es getötet. Sie nahm es auf und trug es ein Stück mit. Unter einer Wurzel legte sie es und ging weiter. Sie erlegte noch eine Wasserratte, zwei Kaninchen, und drei Maus.
Lotusstern hatte sie Beobachtet und dachte: Sie ist eine begabte Jägerin. Ihr Anschleichen sit hervorragend und ihren Geruch verbirgt sie auch gut!Es wird Zeit das sie Kriegerin wird. Aber ich muss ihr noch ein bisschen das kämpfen beibringen. Das haben wir nicht perfektioniert.
Die Sonne ging langsam unter und Wiesenpfote ging mit Beute beladen zur Trainigskuhle. Sie legte die Beute ab und sah ihren Vater hoffnungsvoll an. Hoffentlich habe ich alles richtig gemacht?, dachte sie. Lotusstern sah sie streng an. Wiesenpfote duckte sich und fragte sich was sie falschgemacht haben könnte. Doch der strenge Blick aus Lotussterns Mine verschwand und er sagte beglückwünschend: Gut gemacht! Du bist eine hervoragende Jägerin. Wiesenpfote starrte ihren Vater verdutzt an, aber als sie merkte das er sie nur vereppelt hatte mit dem strengen Blick, strahlte sie so glücklich wie nie zuvor.
Vater und Tochter trugen die viele Beute zurück ins Lager und sagte: Nimm dir etwas vom Frischbeutehaufen und iss etwas. Morgen gehen wir zum Kampftrainig. Wiesenpfote legte ihre Beute schnell auf den Haufen Frischbeute und sagte dann zu Lotusstern: Geht in Ordnung! Wann beginnen wir mit dem Trainig? Lotusstern überelgte kurz und sagte dann: Bei Sonnenaufgang! Sei da bitte schon beim Lagerausgang. Wiesenpfote nickt und holte sich eine Maus vom Frischbeutehaufen sie blieb kurz vor ihrem Vater stehen und drückte ihre Schnauze in seinen Pelz. Dann lief sie zum Bau der Schüler und leckt sich in die Nähe von Weißpfote und Zimtpfote. Weißpfote war ihre beste Freundin im Clan und Zimtpfote ihr bester Freund. Sie aßen gemeinsam und gingen dann schlafen.

Kapitel 6

Am nächsten Morgen schreckte Wiesenpfote hoch. Mist ich hab verschlafen! Warum hat mich Lotusstern nicht geweckt? Sie plegte rasch ihr Fell und ging dann aus dem Bau. Drausen war die Sonne noch nicht aufgegangen. Puh! Zum Glück bin ich doch nicht zu spät!, sagte Wiesenpfote erleichtert. Sie trottete zum Lagerausgang und stetzte sich dort hin und wartete aus Lotusstern. Kurze Zeit später tauchte dieser aus seinem Bau aus und lief über die Lichtung. Bist du bereit?, fragte er. Ja ich bin bereit. Die beiden Katzen trotteten aus dem Lager zur Trainigskuhle. Die Sonne ging Lagsam auf und Lotusstern sagt: Los greif mich an! Er sah sich um und Wiesenpfote war weg. Plötzlich landete etwas auf Lotussterns Rücken und krallte sich fest. Lotusstern wand sich. Doch plötzlich ließ das etwas los und sagte lachend: Du hast nicht gemerkt das ich weg bin! Es war Wiesenpfote. Nein! Ich habe es erst gemerkt als du auf mir warst. Von wem hast du die Technik gelernt? Wiesenpfote schaute ihn verwirrt an. Technick? Was für eine Technick. Ich bin bloß schnell verschwunden solange mein Gegener redet. Da ist kein Trick dabei. Sie fing an zu fauchen weil sich jetzt auch auf ihren Rücken festgekrallt hat. Ja du hast recht! Das ist genial., sagte eine Stimme auf ihrem Rücken. Die Stimme gehörte ihrem Vater. Du hast schnell gelernt! Du kannst perfekt Jagen und deinen Kampftechnick ist auch super. Aber du bist noch zu Jung und deshalb kann ich dich noch nicht zur Kriegerin ernennen. Wiesensturm sah ihren Anführer verständlich an. Ich weis es gibt bestimmt noch etwas was ich lernen kann., sagte sie überhaupt nicht enttäuscht. Deinen Zeit wird kommen! Lotusstern hatte ihr über die Ohren geleckt. Vater und Tochter trainirten noch bis Sonnenhoch und dann liefen sie zurück ins Lager.
Du kannst dir nun etwas zu essen holen. Den Rest des Tages hast du frei., sagte Lotusstern zu seiner Schülerin. Juhuuuuu!, jubelte Wiesenpfote. Sie rannte zum Frischbeutehaufen und nahm sich eine Maus, die sie mit zum Schülerbau nahm. Weißpfote lag vor dem Bau und sonnte sich. Wiesenpfote!, flüsterte sie, hast du schon mal Fisch gegessen?
Nein! Du etwa? fragte sie ihre Freundin. Nein ich weiß aber wo wir welchen herbekommen! Weißpfote satand auf und fragte: Kommst du mit? Wiesenpfote war sich zuerst unsicher aber dann sagte sie: Na klar! Sie legte schnell ihre Maus zurück und ging dann mit Weißpfote aus dem Lager.
Wo gehen wir hin?, fragte Wiesenpfote neugirig. Wir gehen zum Bach an der Grenze zum LichtClan., antwortete Weißpfote. Cool! Da war ich noch nicht oft. Nur zwei oder drei mal zur Patrouille. Die beiden Kätzinnen liefen durch den Wald. Als sie am Bauch angekommen waren, prüfen sie die Luft. Keine Patrouille in der Nähe, sagte Wiesenpfote. Komm wir gehem runter an die Kante! Wiesenpfote und Weißpfote stürmmten vor und stetzen sich vor den Bach. Mal sehen ob ich einen Fisch erwische. Weißpfote sah ins Wasser und als ein Fisch kam ließ sie ihre Pfote ins Wasser schnellen. Sie verlohr den halt viel ins Wasser und wurde von der Strömung mitgerissen. Wiesenpfote hilf mir!, schrie Weißpfote durch den Fisch in ihre Mund. Hilfe!
Von der anderen Flussseite kamen Katzen angerannt. Ein großer schwarzer Kater, eine geschmeidige dunkelbraune Kätzin und ein flammenfarbene Kater. Der Flammenfarbene und die Katzin glitten ins Wasser und schwammen mit kräftigen Pfotenschlägen hinter Weißpfote her und brachten sie etwas weiter unten sicher an Land. Der große Schwarze Kater kam auf Wiesenpfote zu. Wiesenpfote duckte sich und sah den Kater verlegen an und sagte: Danke! Das... ihr sie gerettet habt. Der Kater sah sie sehr wütend an und sagte fauchend: Ihr stehlt Beute aus dem Fluss. Der Fluss gehört dem LichtClan. Wiesenpfote duckte sich noch weiter und sagte: Tut uns leid! Wir wollten bloß wissen wie Fisch schmeckt. Vom MondClan-Territorium kam eine Patrouille angerannt. Die Patrouille bestand aus Lotusstern, Tüpfelschweif, Graupelz und Lilienblüte. In zwischenzeit waren die anderen beiden Kreiger aus dem LichtClan mit Weißpfote angekommen. Lotusstern blieb vor dem schwarzen Kater stehen und fauchte ihn an: Was tust du in meinem Territorium, Schwarzstern? Schwarzstern fing an zu kunrren. Diese beiden Diebe haben Fisch aus dem Fluss gestohlen. Weißpfote hatte immer noch den Fisch in der Schnauze. Nenn meine Tochter noch einmal Diebin und ich zieh die das Fell über die Ohren!, fauchte Lotusstern. Nein, Vater! Wiesenpfote hatte ihn unterbrochen. Er hat doch Recht! Wir sind Diebe! Weißpfote und ich wollten Wissen wie Fisch schmeckt und deshalb sind wir hierhergekommen. Weißpfote ist dann reingefallen. Schwarzstern und die beiden anderen haben sie gerettet. Lotusstern überlegte., dann sagte er zu Schwarzstern: Dann tut es mir leid, Schwarzstern. Zu den beiden Schülerinen sagte er sauer: Wie könnt ihr nur daran denken Beute zu stehlen? Wir sind mitten in der Blattfrisch und haben genug Beute! Wiesenpfote schaute ihrem Vater traurig in die Augen. Es tut uns Leid! Wir werden nie wieder Beute stehlen.
Lotusstern, sei nicht so streng mit ihnen! Wie wäre es wenn sie dann Fisch essen dürften? Das ist ein Geschenk meinens Clans an deinen!, sagte Schwarzstern. Das wäre sehr nett von dir!, antwortete Lotusstern. Also ihr zwei! Ihr dürft essen. Wiesenpfote und Weißpfote kauerten sich hin und nahmen jeder einen Bissen. Ihhh! Wie eklig!, sagte beide Schülerinnenwie aus einem Mund. Nana! Seid doch nicht so unhöfflich. Schwarzstern ist sehr großzügig gewesen, als er euch den Fisch geschenkt hat. Ihr müsst alles aufessen., sagte Lotusstern mit einem Grinsen. Die beiden Freundinnen sahen sich an und aßen mit Wiederwillwn den ganzen Fisch. Ich werde nie wieder Fisch essen!, sagte Wiesenpfote. Ich auch nicht!, bestädigte Weißpfote. Lass euch eine Lehre sein., sagte Schwarzstern und Lotusstern ergänzte: Stehlt nie wieder Beute anderer Clans, verstanden? Wiesenpfote und Weißpfote schauten sich an. Ja! Verstanden.

Oh es ist genauso schln weitergegangen wie ich gehofft hatte
coole Geschichte das mit de´m Beutestehlen

danke ich kann bloß nicht mehr so viel weiterschreiben diese woche muss ich zu viel lernen

ich auch morgen zwei test und übermorgen -.-

ich hab am freitag abschlussprüfung in Reli

Wow du tust mir aber leid
aber religion geht doch noch oder?

Ja aber ich hab halt angst das ich bei der Prüfung dann alles wieder vergess

Das kenn ich, aber du schaffst das schon
viel Glück

danke und ich habs geschafft!

Kapitel 7

Zwei Monde sind vergangen seit Weißpfote und Wiesenpfote den Fisch aus dem Bach gestohlen hatten. Lotusstern und Bundschweif saßen vorm Frischbeutehaufen und aßen gemeinsam. Lotusstern, meine Schülerin ist so weit eine Kriegerin zu werden., sagte Bundschweif. Wiesenpfote ist auch soweit. Meinst du wir sollten die Zerrimonie heute Abend abhalten?, fragte Lotusstern. Wenn du willst, sag ich den beiden Bescheid., fragte Bundschweif.
Gut tu das bitte!, sagte der Anführer freundlich. Bundschweif stand auf und ging zum Bau der Schüler. Wiesenpfote! Weißpfote!, rief sie hinein. Was ist den los? Greif der LichtClan an?, fragte Weißpfote blendend wach. Nein, er greift nicht an! Ich habe gute Neuigkeieten!, sagte die alte Kriegerin. Sag schon!, miaute Weißpfote quickend. Spucks schon aus., quengelte Wiesenpfote. Euere Kreigerzerimonie findet heute Abend statt., sagte Bundschweif feierlich. Die beiden Kätzinnen schauten sich an und jubelten gleichzeitig. Yuuhhhuuu! Bundschweif fing an zu lachen. Also, fing Bundschweif wieder an, wisst ihr überhaupt was ihr machen müsst? Die beiden Schülerinnen sahen sich an und schüttelten den Kopf. Setzt euch hin, dann erkläre ich es euch!, sagte Bundschweif. Die ältere Kätzin erklärte den beiden was sie zu tun haben.
Die Sonne ging langsam unter und Lotusstern sprang mit einem eleganten Sprung auf den großen Felsen. Im Lager hatte sich bereit herumgesprochen das die beiden Schüler Krieger werden. Alle Katzen die alt genug sind um Beute zu machen, mögen sich unter dem großen Felsen zu einem Clantreffen versammeln. Lotussterns stimme hallte über die Lichtung und der Clan versammelte sich. Als letzte kamen Weißpfote neben ihrer Mentorin Bundschweif und Wiesenpfote neben Marienherz. Weil Lotusstern der Anführer des Clans war, wurde Wiesenpfote von dem zweiten Anführer zur Zerrimonie geleitet. Die Schülerinnen kamen mit gepflegtem Fell beim großen Felsen an und Lotusstern für fort: Wir haben uns heute hier versammelt um zwei Schülerinnen unseres Clans ihre Kriegernamen zu geben. An Bundschweif gewand fragte er: Bundschweif, hat deine Schülerin Weißpfote das Gesetzt der Kreiger erlernt und weiß alles was zu einer guten Kreigerin gehört? Bundschweif antwortete feierlich. Ja das hat sie!
Auch ich kann das von meiner Schülerin bejahen. Er hielt kurz inne und fuhr dann den zerrimoniellen Worten fort: Ich, Lotusstern, Anführer des MondClans rufe meine Kriegerahnen an und bitte sie auf diese Schüler herabzublicken. Sie haben euere edeln Gesetzte erlernt und ich empfehle sie euch als Kreiger. Er sprang vom großen Felsen und lief zu den beiden Kätzinnen. Weißpfote, Wiesenpfote, fragte er feierlich, versprecht ihr das Gesetz der Kriger zu achten und eueren Clan zu schützen und zu verteidigen selbst wenn es euer Leben kostet? Wiesenpfote und Weißpfote sahen sich an und antworteten gleichzeitig: Ich verspreche es!Lotusstern sah die beiden belustig an und sagte: Dann gebe ich euch mit der Kraft des SternenClans euere Kreigernamen. Er sah zu Weißpfote und sagte: Weißpfote, von diesem Augenblick an wirst du Weißschimmer heißen. Der SternenClan erhrt deinen Mut und deine Hingabe zum Clan. Weißschimmer leckte dem Anführer die Schulter. Dann wante er sich mit Stolz in den Augen an seine Tochter. Wiesenpfote, von diesem Augenblick an wirst du Wiesensturm heißen der SternenClan erhrt deinen Mut und deine Treue und wir heißen euch beide als vollwertige Kriegerinnen im MondClan willkommen! Wiesensturm leckte dem Anführer auch die Schulter und der Clan bejubelte die neuen Krieger mit ihren Namen: Weißschimmer! Wiesensturm! Weißschimmer! Wiesensturm! Die Stimmen der Clankatzen hallten über die Lichtung und die Freundinnen waren überglücklich. Auf Wiesensturm kam ihr Bruder gerannt und sagte schnurrend: Du hast es geschaft Wiesensturm! Jetzt bist du endlich eine Kreigerin! Wiesensturm leckte ihrem Bruder dankbar über die Wange. Ohne deine Unterstüzung hätte ich das nie geschaft. Lotusstern bat mit einem Zucken des Schwanzes um ruhe. Nach der Tradition müssen Wiesensturm und Weißschimmer schweigend Nachtwache halten und somit das Lager und unseren Schlaf bewachen. Die Versammlung ist hiermit beented. Lotusstern ging zu Wiesensturm und sagte: Ach meine kleine,große Tochter. Ich wusste aus dir wird eine große Kriegerin. Wiesensturm leckt ihrem Vater über die Ohren und sagte: Danke Vater!

Uh super !
endlich Krieger, das freut mich aber