Felsenkessel

das Eingangsposting lautete :

Etwas entfernt vom Wasserfall liegt der Felsenkesel. Wioe der Name schon sagt ist er eine Aushebung ie mit vielen Steinen gefüllt ist, man kann sich hier gut verstecken. Wenn Nebel aufkommt kann man sich sogar verirren und er wirkt dann sehr unheimlich. Bäume und üsche gibt es nur wenige. Die Senke ist nicht besonders tief aber sehr lang.

Flammenstern sah Wundenbauch traurig an. Sie ging ihm hinterher zurück ins Lager in der hoffnung diesen Geisterkater nie wider zu sehen.

-->SC Lager

--->SC Lager
Wie blind stürmte Nebel davon. Weg von dem Wort. Nur weg.
Sein Burstkorb bebte und der kleine Kater schnaufte wie eine Lokomotive. Langsam verringerte er sein Tempo. Auch das Zittern lies nach.Nebels Blick schweifte umher. Seine Gedanken standen Kopf. Was war nur los gewesen? Erneut traten ihm die Tränen in die Augen und er blieb am Boden zerstört stehen. Plötzlich erregte etwas seine Aufmerksamkeit. Langsam hob er seinen Kopf und entdeckte, nicht weit entfernt, einen Kater. Die Augen des Katers ruhten auf ihn. Ehrfürchtig senkte Nebel seinen Kopf, um den Blick des Katers zu entgehen. Als er wieder aufsah, war der Kater verschwunden. Aber nicht ohne seine Spuren zu hinterlassen. Nebelherz fühlte sich auf eine seltsame Art gestärkt und ermutigt. Ohne zu zögern drehte er sich um. Er wusste, was er zu tun hatte. Er musste zum Clan zurück.

Wiesensturm kam beim Felskessel an und sah Nebelherz wie er auf sie zugerannt kam. Nebelherz! Was ist den los? DU kannst doch nicht einfach allein aus dem Lager gehn!, sagte Wiesensturm mit ärgerlicher stimme. Doch als sie sah das Nebelherz etwas Angst hatte fragte sie ruhig: Was ist den los? Was ist passiert? Sie sah den kleinen Kater sorgenvoll an.

Wiesensturm

Der junge Kater war gerade dabei, den Felsenkessel zu verlassen, als er plötzlich etwas braunes wahrnahm. Aus irgendeinen undefinierbaren Grund verringerte er sein Tempo und reckte seinen Kopf, um heraus zu finden, wer da auf ihn zu kam. Doch das war schon nicht mehr nötig.
Als er Wiesensturms ärgerliche Stimme hörte, duckte er sich unbewusst. Aus Angst vor irgendeiner wütenden Rüge legte er sich so flach wie möglich auf den steinigen Boden. Die Kälte kroch an ihn hoch und verstärkte sein Unbehagen nur noch mehr. "Es tut mir leid. Ich werde es nicht wieder machen...", winselte er und sah schuldbewusst zu der Katze hinauf. Irgendwie erwartete er jetzt, dass diese auf ihn los gehen würde und ihn für sein Verhalten bestrafen würde. Aus diesen Grund war er sehr erstaunt, als er in ihr sorgenvolles Gesicht sah. Dennoch: Vorsicht war geboten. "Bist du mir nicht böse?", fragte er vorsichtig, wagte es aber immer noch nicht, auf zu stehen.

Nein ich bin nicht böse, aber du darfst nicht allein aus dem Lager gehen. Es ist zu gefährlich. Also warum bist du aus dem Lager?, sie ging zu dem kleinen Kater und legte ihn übers Ohr.

Wiesensturm

Nebelherz seufzte erleichtert. Trotzdem erhob er sich nicht vollständig aus seiner Kauer-Position. Als die Katze auf ihn zu trat, zuckte er unwillkürlich zusammen und wich zurück. Seine Augen waren stur auf Wiesensturm gerichtet, während er versuchte, die Sachlage zu erklären. "Ich, ich weiß es nicht sicher. Es war etwas, was sie gesagt haben. Es...es war so komisch. Immer wenn ich das Wort gehört habe,...tat mir alles weh. Als ob mcih jemand schlagen würde.", flüsterte er stockend. Sein Brustkorb hebte und senkte sich leicht und er wartete angespannt auf die Reaktion der Katze.

Wiesensturm erstarrte. Hatte Nebelherz den gleichen Kater gehört wie ich ihn gesehen haben? Als die Erstarrung sich langsam löste sah sie sah den kleinen Kater. Was? Wer hat das gesagt?, fragte Wiesensturm energisch. Was hat er gesagt? Sie sah Nebelherz an und hoffte das sie etwas wichtiges rausfand.

Wiesensturm

Als Nebelherz Wiesensturms enegrische Stimme hörte, zuckte er erneut unbewusst zusammen. "Wer?", stotterte er dann verwirrt und so etwas verlohren zu der Katze hoch.

Die Stimme weißt du wer es war?, sagte Wiesensturm. Als sie merkte wie Nebelherz sie ansah, sagte sie mit ruhiger Stimme: Komm am besten gehen wir ins Lager zurück und dann ruh dich aus!

Wiesensturm

Stille.
Nebelherz öffnete seinen Mund, um etwas zu sagen, unterlies es dann aber doch und schloss ihn wieder. Mit schief gelegten Kopf starrte er die Katze an und zerbrach sich den Kopf darüber, was sie nur meinen konnte. Doch er kam nicht drauf.
Es war zu viel für seinen kleinen Kopf. Schließlich zuckte er nur mit den Schultern und wagte es, sich zu erheben.

komm wir gehn uzurück ins Lager!, sagte Wiesensturm zu Nebelherz. Sie sah das der Kater nachdachte aber sie wollt ihn nicht fragen worüber er nachdachte. Sie ging vorran und zum Lager zurück, aber sah zwischendurch zurück ob Nebelherz ihr auch folgte.


-----SCL

Wiesensturm

Nebelherz nickte abwesend. Dann erhob sich der Kater und folgte Wiesensturm ins Lager

-->ebenfalls

<-- Wasserfall

müde und erschöpft, kam Geisthauch beim Felsenkessel an. Sie setzte sich und leckte über ihr noch immer feuchtes und blutiges Fell.

----> Lager Bachclan

Donnerwoke kam keuchend beim Felsenkessel an und sah die schöne Heilerin des Klipenclans. Er lächelte unwillkürlich und ließ sich in Kauerstellung fallen, und schlich sich an Geisthauch an. Er setze eine Pfote vor die andere und schlich sich gekonnt an und pustete ihr grinsend ins Ohr. Hallo Geisthauch

Geisthauch konnte den Krieger schon riechen, doch sie tat so, als würde sie sich erschrecken, dann schnurrte sie laut und drückte sich an den warmen Pelz von Donnerwolke. "Ich hab dich vermisst", sagte sie zwischen dem schnurren.

Donnerwolke begann ebenfalls zu schnurren und schloss die Augen. Er leckte der Kätzin glücklich über den Kopf und drückte sich abenfalls an Geisthauch Ich dich auch, wie geht es dir? Donnerwolke schaute ihr in die Augen und sah das Blut an ihrem Fell und miaute besorgt Was ist passiert?

"Rubinfeder hat mich angegriffen und ich habe gegen sie gekämpft", erklärte Geisthauch, von der Prophezeihung erwähnte sie erstmal nichts. Sie wollte nicht, dass Sonnerwolke sich Sorgen machte. "Es geht mir aber gut", sagte sie wahrheitsgemäß. In der Gegenwart von Donnerwolke fühlte sie sich viel besser und sicherer.

Donnerwolke schaute immernoch besorgt zu der schönen Heilerin und leckte ihr übers Ohr Wer kämpft denn gegen eine Heilerin? Donnerwolke wusste er machte sich zu viele Sorgen, doch er konnte nicht anders und fuhr fort Wenn du sagts, aber wenn du Probleme hast dann hol mich einfach Donnerwolke grinste und sein Gesicht hellte sich wieder auf.

Geisthauch nickte und begann wider zu schnurren, dann leckte sie Donnerwolke über sein Ohr. "Hilfst du mir mein Fell sauber zu machen?", fragte sie freundlich.

Donnerwolke lächelte und beugte sich zu Geisthauch Du kannst dir nicht vorstellen wie gerne Er half der Heilerin und begann zu schnurren

Geisthauch lächelte fröhlich und putzte ihr Fell mit der hilfe von Donnerwolke. "Ich habe heute einen Fisch gefangen", erzählte sie stolz und sah Donnerwolke an.

Super, ich bin mir sicher er schmeckt toll Donnerwolke fuhr grinsend fort zwar nicht so gut wie meine, aber naja für den Anfang Er erinnerte sich an ihr letztes Treffen und schnurrte fröhlich

"Meine schmecken mindestens genauso gut", sagte Geisthauch gespielt beleidigt und und reckte ihre Nase in die Luft.

Der Kater grinste und zuckte mit dem Schwanz Ja, da bin ich mir sicher, es tut mir ja so schrecklich Leid dasss ich sie beleidigt habe Donnerwolke verbeugte sich tief und grinste. Er schaute kurz in den Himmel und genoss die Strahlen der Sonne, die seinen Pelz wärmten

Geisthauch kicherte, dann sprang sie auf und warf Donnerwolke um. Sie drückte ihn mit ihren Pfoten zu Boden und grinste. "Schon gut", sagte sie lachend.