der See

Der Wasserfall mündegt in diesen See. Er ist sehr tief, klar und führt tausende von Fischen mit sich. Allerdings muss man sich auch vor den Menschen in Acht nehmen. GErade Angler reagieren nicht fröhlich auf eine Katze, die sie beim fischen stört. Verliebte Paare dagegen freuen sich oftmals sogar über den Besuch. Es ist von Mensch zu Mensch verschieden.
Er ist sehr groß und das Ufer auf der einen Seite ist sandig. Auf der anderen fällt es steil hinab. Große Büsche und Bäume zieren ihn.

Darkness

<--LP

Flammenstern ging vorsichtig über den Boden. Sie fühlte sich etwas unwohl, da ihr Sichtfeld eingeschrenkt war. Als sie Darkness entdeckte blieb sie ein paar Mäuselängen vor ihr stehen. "Tut mir leid wenn ich unfreundlich zu dir war", sagte sie.

Flammenstern

Humpelnd näherte Darkness sich dem großen See. Der frische Wind blies ihr um ihr Näschen. Auch ihre Wut verschwand mit einen Mal. Die schwarze Katze sackte in sich zusammen. Ihr Kopf sank auf die Vorderpfoten und sie machte nun nicht mehr den Eindruck einer aggressiven, wütenden Katze. Eher sah sie jetzt verlohren aus, wie ein junges, unerfahrenes Kätzchen. Ihr Blick war in tiefe Traurigkeit gehüllt, doch sie weinte nicht. Sie konnte nicht weinen, hatte es noch nie gekonnt. Weinen zeigte schwäche, und schwäche machte verletzbar. Warum? Warum nur?, schoss es ihr durch den Kopf, WARUM?
In diesen Moment tauchte die Kätzin von vorhin auf. Darkness zuckte unweigerlich zusammen und sprang auf. Sie wusste wohl, dass diese Katzen nicht die Katzen von damals waren, aber der Schmerz saß zu tief, ihre Erfahrungen zu grausam.

(sorry, dass der so komisch ist, aber ich hatte den Post schon angefangen und wollt ihn grad abschicken, als du gepostet hattest und hab nur noch schnell das Ende geändert)

Darkness

"Hör zu, ich werde dir nichts tun, selbst wenn ich wollte könnte ich es nicht, da du mir in einem Kampf überlegen wärst", sagte Flammenstern und ging dichter ans Ufer des Sees. Sie betrachtete ihr Spiegelbild und sah die Tiefen Kratzer die über ihr rechtes Auge gingen. Sie traute sich nicht ihr rechtes Auge zu öffnen, aus Angst vor dem was sie sehen, oder nicht sehen würde. "Ich müsste mir erstmal eine andere Kampftechnik zulegen", sagte sie.

(kein Problem)

Flammenstern

Darkness zuckte mit den Schultern. "Solange du mir nichts tust, tu ich dir auch nichts.", entgegnete sie kühl und versuchte, all ihre Gefühle zu verdrängen. Die Kätzin durfte nicht wissen, was in ihr vor ging. "Ihr kämpft immer nur so, dass ihr es schlimmsten Falls mit zwei Katzen aufnehmen könnt. Das ist falsch...", fügte sie noch leise hinzu, verstummte aber sofort. Rede bloß nicht zu viel. Das ist bestimmt nur eine Falle!, warnte sie sich zur Vorsicht.

Darkness

"Wenn du meinst das es falsch ist, dann zeig dochmal wie es richtig ist", sagte Flammenstern herausfordernd. Darkness hatte etwas ansich, dass ihren Kampfgeist weckte, was positiv gemeint war. "Natürlich nur wenn du willst, ich werde es dir auch nicht übel nehmen", fügte sie hinzu.

Flammenstern

Skeptisch sah Darkness die Kätzin an. Irgendwas hatte diese an sich, irgendwas, das dazu beibrachte, dass Darkness sich wenigstens ein kleines bisschen öffnete. "Ich weiß nicht, ob die auch gut für euch ist. Ich...ich habe sie mir damals selber beigebracht, nachdem Winterzauber umgebracht wurde. ich...ich wollte damals nicht, dass so was noch einmal passiert. Meine Kampftechnik ist so ganz anders als eure. Ihr verlasst euch stets darauf, dass eure Kameraden euch helfen können. Ihr kämpft zusammen. Aber ich kämpfe stets alleine, gegen viele. Meistens mindestens drei Katzen, aber oftmals mehr..." Die schwarze Kätzin verstummte. Du sprichst viel zu viel!, mahnte sie sich erneut.

Darkness

Flammenstern dachte kurz über die Worte von Darkness nach und nickte dann. "Da hast du wohl recht, bei einem Kampf alleine gegen mehrere Gegner würden wir verlieren", sagte sie. "Würdest du mir deine Technik zeigen?", fragte sie.

Flammenstern

Darkness sah Flammenstern erneut scharf an. In ihren Kopf ratterte es förmlich. "Ich könnte dir etwas zeigen.", meinte sie schließlich zögernd, "Aber...du musst versprechen, dass du keine flaschen Tricks anwendest. Sonst könnte es sein, dass du dein Handeln bereust." Sie hielt kurz inne, dachte kurz nach und fuhr dann leise fort: "Aber ich werde dir nicht alles zeigen. Das wäre zu viel verlangt. Das wäre ja genauso, wie wenn du deinem Feind deine Schwächen zeigen und erklären würdest und ihm das Tor weit zum Angriff öffnen würdest." Die drängende Stimme in ihren Kopf ignorierte sie harnäckig.

Darkness

"Ich verspreche dir, keine falschen Tricks", sagte Flammenstern. "Und ich verstehe was du meinst", fügte sie hinzu. Mal sehen was sie mir zeigen wird, dachte sie.

Flammenstern

Darkness zögerte immer noch. Sie schien sich nicht im klaren darüber zu sein, wie sie sich entscheiden sollte. "Ich habe so etwas vorher noch nei jemanden erklärt. Aber ich werde es versuchen. Tu mir den Gefallen und greif mich kurz an. Du wirst schon bald einige Unterschiede erkenne, zwischen dem meinigen Handeln und dem von dir."

(wir lassen jetzt die Würfel aus, ok? Ist in diesem Fall hier besser)

ach, und sorry das er so kurz ist. Eigentlich war er länger, aber dann hab ich ihn ausvorsehen gelöscht...)

Darkness

Flammenstern nickte und überlegte kurz. Sie lief auf Darkness zu und schlug mit ihrer rechten Pfote nach ihr. Es war etwas ungewohnt für sie ihre Pfote erst im letzten Moment sehen zu können.

Flammenstern

Wachsam beobachtete Darkness die Katze, wie sie auf sie zu kam. Sie lies sie näher kommen, bis diese die Pfote zum Schlag gehoben hatte. Reflexartig machte sie einen Satz zur Seite, spannte ihre Muskeln und hieb kurz nach Flammenstern. Im nächsten Moment warf sie sich schon wieder zur Seite, schnellte hervor und versetzte Flammenstern erneut einen Schlag, natürlich ohne die Krallen auszufahren. Im näcjhsten Moment befand sie sich neben der Anführerin. "Du musst schneller reagieren.", mauzte sie leise, aber nicht höhnisch oder belehrend. "Sei deinem Feind immer einen Schritt vorraus. Tu das, was er nicht ahnt. Täusche ihn." Sie spannte ihre Muskeln und setzte über Flammenstern hinweg, sodass sie auf der anderen Seite hockte. Auffordernd sah sie sie an. "Los, weiter. Lass dich von deinen Auge nicht aufhalten. Wenn dir das Augenlicht ausfällt, setze deine anderen Sinne ein..."

Darkness

Flammenstern nickte bei Darkness Worten und konzentrierte sich. Das tun was der Gegner nicht erwartet, wiederholte sie in Gedanken. Sie lief wider auf Darkness zu und hob kurz vor ihr die rechte pfote, schlug aber mit der linken zu.

Flammenstern

Darkness lies es geschehen, als die Pfote von der Kätzin auf sie niedersauste. Erst danach wich sie zur Seite aus und fixierte Flammenstern aufmerksam. "Genauso. Aber dabei darfst du nie vergessen, dich voll und ganz auf deine Gegner zu konzentrieren. Achte stets auf deine Umgebung, versuche ihn, Fallen zu stellen.", meinte sie und warf sich plötzlich nach vorne. Ihre Pfoten streiften locker die Augen von Flammenstern, doch ehe Darkness festen Boden unter den Pfoten hatten, brachte sie schleunigst genug Abstand zwischen sich und Flammenstern. "Trickse deine Feinde aus. Zeige nicht, wie stark du wirklich bist. Und teile deine Kräfte gut ein.", reit sie schließlich. In ihre Augen war ein seltsamer Glanz getreten. Die schwarze Katze war ganz in ihrem Element.

Darkness

"Ich komm mir vor wie in meinen Schülerzeiten", sagte Flammenstern mit einem Grinsen und merkte sich das, was Darkness ihr sagte. Flammenstern sprang über Darkness hinweg und streifte mit ihren Hinterpfoten den Rücken der schwarzen Kätzin. Als sie auf ihren Pfoten landete, brachte sie schnell etwas Abstand zwischen sich und Darkness und fixierte sie.

Flammenstern

Darkness lächelte anerkennend. Und schnellte herum. Ohne die Ruhe zu verliehren duckte sie sich in das Gras und fixierte erneut Flammenstern. Sie schien zum Sprung anzusetzen, doch ihr Vorhaben wurde jäh gestört. Darkness hielt inne. Ihre Ohren zuckten hin und her. "Wir bekommen Besuch...", flüsterte sie leise. Der Reiz in ihrer Stimme war nicht zu überhören. Im nächsten Moment brach auch schon ein großer, weiß-grauer Husky aus einen der Büsche. Seine Augen waren stur nach oben auf einen Stock gerichtete, der durch die Luft flog. Plötzlich stolperte er über die Katzen. "Verflixter Köter.", murmelte Darkness wütend und sprang auf die Pfoten. Der Hund schnellte herum. Einen Moment lang starrten die zwei Tiere sich bewegunglos an. Die Luft zwischen ihnen schien zu vibrieren. Mit einen Mal schnellte Darkness hervor. Ihre Krallen sausten auf die feine Nase des Hundes, der mit einen erschrockenen Jaulen zurück sprang. Angelockt von diesen Ruf schob sich ein weiterer Hund durch das Dickicht. Ein großer, stattlicher Schäferhund. Sein Blick fiel auf Flammenstern...

Darkness

Flammenstern wollte gerade ausweichen, als ein Husky aus den Büschen stürzte. Sie wirbelte herum und sah den Schäferhund, der sie fixierte. Ein leichter anflug von Panik stieg in ihr hoch, doch sie riss sich zusammen. Mit ganzer Kraft sprang sie auf den Rücken des Tieres und biss kräftig in sein Ohr.

Flammenstern, Husky

Darkness Herz hämmerte laut. Der Husky ignorierte die Schläge der schwarzen Katze und stieß sie grob weg. Dann sprang er hinterher und drückte sie mit einer Pfote zu Boden. Jetzt bist du dran. Darkness starrte in die großen, wütendenden Augen des Huskys. Nein! NEIN! - Oh doch...
Die schawarze Katze want sich verzweifelt umher und versuchte, dem stechenden Druck zu entkommen. Warum? Was habe ich dir getan? Hat es nicht schon genügt, was du damals getan hattest? - Nein, erst wenn du auch tot bist, dann... Sein großes Maul kam näher. Darkness stieß einen gurgelnden Schrei aus. NEIN! Nicht.noch.einmal....

(ich liebe Drama und Action ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel. Ist doch eine prima Chance, deine Kampfkünste zu testen )

Flammenstern

"Das ist eine Falle!"
Die Stimme übertonte alle anderen Geräusche. Und doch war sie nur für Flammenstern zu hören.
"Eine Falle! Darkness wil dich tot sehen! Sie hat dich hier her gelockt, damit der Hund dich angreift. Sie kennt den Hund, schau sie dir doch nur an. Wie die zwei sich anschauen. Sie kennen sich. Das ist eine Falle! Hau ab, verschwinde. Schnell, bevor es zu spät ist! Nachher kannst, nein, musst du sie zur Rede stellen. Sie ist wie ein Feuer, sehe es doch ein! Ihr Seele ist ein Feuer aus Hass!"

Darkness, Schäferhund, Dark Forester, Husky

Flammenstern überhörte die drengende Stimme in ihrem Kopf. Sie ließ den Schäferhund los und rannte so schnell sie konnte zu dem Husky. Mit voller Geschwindigkeit sprang sie dem Husky in die Seite, was ihn von Darkness wegstieß und zum Fallen brachte. Ich kenne Darkness nicht so gut, aber wenn sie mich umbringen wollte, dann hätte sie das schon längst gemacht, dachte sie leicht benommen. Plötzlich schossen weiße Zähne von rechst in ihr Sichtfeld und sie konnte gerade noch verhindern, dass die Zähne sich in ihren Hals bohrten, statdessen bohrten sie sich in ihren Rücken. Flammenstern keuchte auf, den Schäferhund hatte sie ganz vergessen. Wild schlug sie mit ihrem Krallen nach den empfindlichen stellen.

Flammenstern, Husky (Schäferhund)

Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete Darkness, wie die Katze auf den Husky sprang. Ein seltsamer Gedanke fuhr ihr in den Sinn. Will sie mich etwa verteidigen?!. Aber im nächsten Moment schüttelte sie schon wieder abwehrend den Kopf, während sie sich in Gedanken etwas anderem belehrte: Nein, nie im Leben. Sie kennt mich doch noch nicht einmal richtig. Das ist nur Selbstverteidigung.
Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, wie der Schäferhund näher kam und sich Flammenstern schnappte. Einen Moment war sie hin und her gerissen, ob sie helfen sollte oder nicht. Doch die Entscheidung wurde ihr abgenommen. Plötzlich spürte sie erneut den heißen Atem des Huskys im Nacken. Reflexartig schnellte sie herum und funkelte ihn vöse an. Oh nein, diesmal nicht. Ihre Pfoten schossen hervor und sie verpasste dem Hund eine saftige Wunde auer über die Schnauze. Seine Zähne schnappten nach ihrem Kopf. Sie zog ihn eilends zurück. Der Kampf ging weiter. Sie glich nun mehr einer Fackel. Hinter ihren Augen schien unlöschbares Feuer zu lodern...

Darkness, Schäferhund (Husky)

Flammenstern traf letztendlich eine empfindliche stelle des Schäferhundes und wurde fallen gelassen. Mit einem 'Uff' landete sie auf dem Boden und ihr weißes Fell färbte sich schnell rot. Mit einem knurren fuhr sie mit ihren Krallen über die Augen des Hundes.

Flammenstern

Plötzlich wich der Hund jaulend zurück, als habe ihn jemand geschlagen. Eine blutende Wunde klaffte quer über seinen Rücken. Eine Wunde, die nicht von Flammenstern stammte.
"Dein Tag ist gekommen!" Der Ruf des Katers hallte in Flammensterns Kopf. Ein unsichtbarer Körper schoss hervor, seine Krallen fuhren über das Gesicht der Kätzin, hinterließen rote Spuren. Plötzlich kam wieder Leben in den Hund. Mit gefletschten Zähnen sprang er vor, gergriff Flammenstern am Hals und wirbelte sie durch die Luft. Von dem Kater war nichts mehr zu sehen.
Plötzlich wurde Darkness wie von unsichtbarer Hand zu Boden geschleudert. Sie versuchte sich zu erheben, doch etwas nagelte sie förmlich am Boden fest. Leise Wortfetzen hallten über die Wiese, nur für Flammenstern zu hören. Töte sie! - Es geht nicht. - Was? Das Feuer MUSS zerstört werden! - Der Nebel, er... In diesen Moment schloss sich der Kiefer des Hundes um den schmalen Hals der Kätzin. Ein unterdrückter Schmerzensschrei entfuhr ihr, als sie in die Luft gerissen wurde. Sie zuckte zusammen, want sich vor Schmerz...
Ein stolzes Fauchen war zu hören. Nun waren sie beide dran.

Dark Forester, Darkness (Schäferhund)

Flammenstern bekam kaum Luft. Sie versuchte sich zu befreien, doch sie konnte den Hund nicht treffen. Die weiteren Worte der fremden Stimme ignorierte sie.