der See

das Eingangsposting lautete :

Der Wasserfall mündegt in diesen See. Er ist sehr tief, klar und führt tausende von Fischen mit sich. Allerdings muss man sich auch vor den Menschen in Acht nehmen. GErade Angler reagieren nicht fröhlich auf eine Katze, die sie beim fischen stört. Verliebte Paare dagegen freuen sich oftmals sogar über den Besuch. Es ist von Mensch zu Mensch verschieden.
Er ist sehr groß und das Ufer auf der einen Seite ist sandig. Auf der anderen fällt es steil hinab. Große Büsche und Bäume zieren ihn.

Flammenstern, Darkness, Schoßhündchen
(Rettung ist nahe )

Eine Zeit lang hatte Mottenflügel das geschehen zitternd aus dem Busch aus beobachtet, unfähig, etwas zu tun. Jetzt, als der Hund Flammenstern in die Höhe riss, kam wieder Leben in den Kleinen. Jetzt war seine Chance, das, was er getan hatte wieder gut zu machen.
Fauchend sprang er hervor. Seine Schritte wurden immer läger, als er den Schäferhund anvisierte, der in gar nicht zu bemerken schien.
Im nächsten Moment bohrten sich seine kleinen Zähnchen in die Ohren des Riesen und Mottenflügel zog sich auf den Rücken des Hundes. Seine Krallen verhakten sich im Fell und gaben so sicheren Halt. "Lass.Sie.Los!", befahl er, während er seine Zähne in den Nacken des Köters rammte.

Mottenflügel, Darkness, Schäferhund

Flammenstern fiel auf den Boden und der Aufprall raubte ihr für einen Moment die Luft. Leicht überrascht sah sie den kleinen Kater an und rappelte sich wider auf die Pfoten. "Du bist im richtigen Moment gekommen", keuchte sie.

Flammenstern und der Köter

Als Mottenflügel die Worte der Kätzin hörte, wurde es ihm augenblicklich leichter ums Herz. Vorsichtig spähte er am Kopf des Hundes vorbei, hinunter zu Flammenstern.
"a?(=Ja)", murmelte er unverständlich, da er sich immer noch im Fell des Raubtieres verbissen hatte. "Aba gu muchst weiker käfen. Chont pachiert gleich dasele! Aber du musst weiter kämpfen, sonst passiert gleich dasselbe)"

Mottenflügel, Wuffi

"Das weiß ich doch", sagte Flammenstern und der Anflug eines Lächelns huschte über ihr Gesicht. Sie fuhr ihre Krallen wider aus und sprang dem Hund an die Kehle. Sie verbiss sich darin und schmeckte warmes Blut.

Flammenstern und das allerliebste Schoßhündchen

"Wowowowowwoaaa...", nuschelte Mottenflügel, als der Hund aufsprang und ein wildes Rodeo veransteltete. Trotzig biss er sich fest wie eine Zecke, die man nicht wieder los wird und überlegte, was den Hund wohl dazu gebracht hatte, sich so aufzuregen. Sehen konnte er ja nur das Fell des Riesen. Ein Jauler des Hundes veranlasste ihn, kurz los zu lassen und an seinem Hals vorbei zu spähen. Als er Flammenstern bemerkte, stutze er kurz. Die Reaktion der Katze überraschte ihn so sehr, dass er plötzlich Schluckauf bekam, unsinnigerweise.
Entschlossen biss er sich wieder am Fell des Hundes fest. Aus dem Augenwinkel bemerkte er, wie etwas großes, weißes über den Busch sprang und verschwand.

Mottenflügel, Flohvorleger

Flammenstern hörte, wie der kleine Kater Schluckauf bekam und grinste innerlich. Mit ihren Krallen fuhr sie weiter über den Hals des Hundes, bis dieser sich zu Boden fallen ließ. Flammenstern knurrte den Hund an, der nun zu winseln begann.

Flammenstern und der Angsthase

Mühsam bahnte Mottenflügel sich einen Weg aus dem Fellgewusel. Ein siegessicheres Lächeln lag auf seinen Lippen, während er vergeblich versuchte, den Schluckauf zu unterdrücken. Endlich lichtete sich der Wald voll Fell und der junge Kater blinzelte verwirrt die fauchende Katze an. Es dauerte eine Weile, bis er begriff, dass nicht er, sondern der Hund gemeint war. "Das hast du cool gemacht.", staunte er, während er weiter hervor kroch und sich zu Flammenstern gesellte.

Mottenflügel, weichei

Flammenstern schlug noch einmal nach der Schnauze des Hundes, dann floh dieser und sie sah den kleinen Kater an. "Ja und jetzt könnte ich eine Pause gebrauchen", sagte sie und ließ sich erschöpft zu Boden fallen. Ihr weißes Fell war schon wieder mal ganz rot, doch sie kümmerte sich nicht weiter darum.

Flammenstern (Hundie)

Mottenflügel sah Gedanken verlohren dem Flüchtenden nach. Erst nach einer Weile schien er bemekrt zu haben, dass Flammenstern etwas zu ihm gesagt hatte. "Wiewowas?", murmelte er verwirrt und sah die Kätzin an. Plötzlich war der kindliche Trieb aus seinen Augen verschwunden und er wirkte wieder wie ein erwachsener Kater, der im Körper eines Jungen gefangen war. "Wie schwer bist du verletzt?", fragte er leise und lies sich ebenfalls nieder. "Du, Flammenstern, ich, es...", druckte er eine Weile herum, dann holte er tief Luft und fing sich wieder. Mit ernster Stimme fuhr er fort: "Flammenstern, es tut mir leid, was ich getan habe. Aber...ach, du wirst es nicht verstehen können." Betrübt sah er zu Boden.

(ich hoffe, das Ding ist nicht zu verwirrend)

Mottenflügel

Flammenstern zuckte mit ihrem Ohr und sah den Kater freundlich durch ihr linkes Auge an. "Das wird schon wider und ich gebe dir nicht die Schuld für das was du getan hast. Du wurdest vom Dark Forest manipuliert und konntest nichts dafür. Ich weiß wie sich das anfühlt", sagte sie freundlich und schnippte ihm mit ihrem Schwanz gegens Ohr.

Flammenstern

Der kleine Kater schüttelte leicht seinen Kopf. Mit einen Mal kamen ihn die Tränen. "Nein, ich , ich wurde nicht von ihnen manipuliert, ich bin eiiner von ihnen." Er schluchtzte leise und versuchte vergeblich, die Tränen wieder zurück zu drängen. "Ich hab Angst. Riesige Angst, dass sie mich wieder zurück holen. Ich will nicht zurück, nicht mehr. Hier, hier ist es so viel besser. Endlich konnte ich einmal, nur ein einziges Mal wieder Kind sein. Es..." Seine Stimme brach ab und verschwand in einen wirrwarr aus Worten und Schluchzern.

Mottenflügel

Flammenstern sah den kleinen an. "Mir wird schon was einfallen damit du bleiben kannst", sagte Flammenstern und legte ihren Schweif um ihn. "Für jemanden der aus dem Dark Forest kommt bist du ziemlich freundlich, jetzt zumindest", meinte sie und stupste ihn mit der Pfote an, dann leckte sie ihm beruhigend übers Ohr.

die liebe Katze

Mottenflügel hob seinen Kopf und sah Flammenstern in die Augen. "Da,danke.", stotterte er immernoch schluchzend und lehnte sich leicht verzweifelt an die Kätzin. "Ich, es...es tut mir wirklich leid. Aber, im Wald, es, es ist einfach nur schrecklich dort. Der Hass, die Wut, sie zerstört einen förmlich. Es übernimmt komplett die Kontrolle über einen...<"

Mottenflügel

"Mach dir keine Vorwürfe", sagte Flammenstern und sah ihn an. "Ich kann mir wahrscheinlich nichtmal ansatzweise vorstellen wie schlimm es dort ist, ich kann nur sagen wie es sich anfühlt, wenn der Körper von einer dieser Katzen übernommen wird", sagte sie und erinnerte sich daran, wie sie mit Mondstern kämpfte. "Es muss sehr schlimm dort sein", meinte sie.

Flammenstern

Mottenflügel nickte kurz und schluckte trocken. "Können wir...über etwas anderes reden?", flüsterte er leise und sah wieder zu ihr hoch. "Oder...du bist schwer verletzt. Du brauchst einen Heiler, oder?"

Mottenflügel

"So schwer binn ich nicht verletzt, ein bisschen schlaf und schon kann ich wider böse Katzen bekämpfen", sagte sie zuversichtlich. Sie stand auf und sah ihn an. "Kommst du mit ins Lager oder willst du hier bleiben?", fragte sie und sah kurz zu Darkness. "Kommst du auch mit?"

Flammenstern
(ähm, Darkness ist away...)

Der junge Kater sah zu Flammenstern hoch. "Ich, ich weiß nicht.", stotterte er, "Geht das denn überhaupt? Ich meine..." Was er meinte, behielt er für sich. "Wo ist Feuer überhaupt?"

Mottenflügel (Upps Sorry)

"Ja das geht, ich bin die Anführerin und kann entscheiden wer ins Lager darf und wer nicht", sagte sie. Erst jetzt viel ihr auf, das Darkness nicht mehr da war. "Ich weiß nicht, wenn du mit Feuer die schwarze Kätzin meinst", sagte sie.

Flammenstern

Der junge Kater nickte vehement. "Ja, natürlich. Feuerseele, so heißt sie doch. Feuer und Eis...es ist seltsam, dass sich zwei von Namen her so abstoßende Wesen doch innigst lieben. Jetzt muss es ja eigentlich Nebel ehißen, oder?§ Neugierig sah er zu Flammenstern hoch.

Mottenflügel

Flammenstern sah den kleinen Kater verwirrt an. "Ich verstehe gerade nicht im geringsten was du meinst", sagte sie und setzte sich. "Kannst du mir das erklären?"

Flammenstern

Mottenflügel sah die Kätzin einen Moment lang verdutzt an. "Oh...also, ich...ich weiß nicht, ob ich es dir erzählen darf. Ich selber habe es nur durch Zufall erfahren. Am besten fragst du Feuerseele selber...", erklärte er zögernd, so, als habe er gerade ein großes Verbrechen begannen.

Mottenflügel

"Na dann, dann muss ich sie wohl bald mal suchen gehen, aber erst werde ich ins Lager gehen und mich ausschlafen", sagte sie und gähnte. "Willst du mitkommen?", fragte sie noch einmal. Sie stand auf und ging ein paar Schritte, dann sah sie zu dem kleinen Kater.

Flammenstern

Mottenflügel nickte nur leicht und tapste dann unbeholfen hinter flammenstern her. Seine Gedanken kreisten dabei unentwegt um Feuerseele und Nebelstern. Warum wussten die anderen Katzen nichts davon?

--->SC-Lager

Mottenflügel

Flammenstern ging in RIchtung Lager. Ihre Gedanken kreisten um das, was Mottenflügel gesagte hatte. Feuer und Eis, wobei Eis eigentlich Nebel sein müsste. Was bedeutet das?

-->SC Lager

Es war fast Sonnenuntergang, als Secret sich dem See näherte. Der aufkommende Wind zerzaust sein Fell. Er hockte sich nieder um etwas zu trinken. Ich frage mich wie weit es bis zum nächsten ClanLager ist. Diese armseligen ClanKatzen, Als Streuner hat man viel mehr Respekt, dachte er sich.